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FN-Reining: Dr. Matthias Gräber ist jetzt im Vorstand des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR)
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Im Rahmen der FN-Tagungen 2013 in Münster wurde eine Erweiterung des DOKR-Vorstands, der gleichzeitig auch Vorstand Sport der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) ist, beschlossen. Diesem gehören künftig nicht nur Vertreter der drei olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit sowie Fahren, sondern aller acht Pferdesportdisziplinen an. „Damit werden die Interessen aller Pferdesportler in dem höchsten Gremium des DOKR vertreten“, so DOKR-Geschäftsführer Dr. Dennis Peiler.

Damit sind so alle acht Pferdesportdisziplinen im Vorstand durch die zuvor von den jeweiligen Kadern vorgeschlagenen Vorsitzenden der Disziplinausschüsse beziehungsweise -beiräte vertreten: Klaus Roeser (Dinklage/Dressur), Holger Heigel (Vierhöfen/Vielseitigkeit).Felix Auracher (70, Lauchheim/Fahren, Jochen Schilffarth (49, Möhrendorf/Voltigieren), Horst Müller (Ankum/Distanzreiten), Dr. Matthias Gräber (Weinheim/Reining) und Dr. Jan-Holger Holtschmidt (46, Saarbrücken/Para-Equestrian).

Im Rahmen der FN-Tagungen in Münster ist zudem der 53-jährige Mannschafts-Olympiasieger, -Welt und -Europameister Hubertus Schmidt (Borchen-Etteln) von der Aktivenversammlung zum neuen Aktivensprecher für alle Disziplinen gewählt worden. Der Dressurreiter vertritt damit künftig die Interessen der Aktiven im Vorstand des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei (DOKR) und des FN-Bereiches Sport. Der Reitmeister aus Borchen-Etteln bei Paderborn tritt die Nachfolge von Hinrich Romeike an. Der Doppel-Olympiasieger aus Nübbel, der auch im Vielseitigkeitsausschuss als Aktivensprecher mitwirkt, agiert künftig als Schmidts Stellvertreter.

 

DOKR-Disziplinbeirat Reining

Dr. Matthias Gräber aus Weinheim ist neuer Vorsitzender des Reining-Beirats des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR). Der 54-Jährige führt eine eigene Tierarztpraxis, ist seit 2006 als Mannschafts-Tierarzt für die Reiner auf Championaten im Einsatz und war bislang in beratender Funktion im Reining-Beirat vertreten. Er löst damit den bisherigen Vorsitzenden Paul Kratschmer (Bad Camberg) ab.

Weiterhin wurden in den Beirat gewählt:
Als stellvertretender Vorsitzender Joachim Zangerle (Rimbach/Vertreter der National Reining Horse Association, NRHA),
Ulrich Vey (Bremen/Vertreter der Deutschen Quarter Horse Association, DQHA),
Mike Stöhr (Edertal-Buhlen/Vertreter der Ersten Westernreiter Union, EWU),
Andreas Barrenberg (Ratingen/Vertreter des Paint Horse Club Germany, PHCG) und
Torsten Bauriedl (Odenthal/Appaloosa Horse Club Germany, APHCG).

Dem Beirat gehören außerdem die Aktivenvertreter Grischa Ludwig (Bitz) und André Zschau (Bünde) sowie Bundestrainer Kay Wienrich (Schwalmtal) an.
Als Gast unterstützt Johannes Orgeldinger (Großwallstadt), Mitglied im Reining-Komitee der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI), den Beirat.



Para-Equestrian wird achte DOKR-Disziplin


Nicht sieben, sondern acht Pferdesportdisziplinen sind künftig unter dem Dach des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) vereint: Dressur, Springen, Vielseitigkeit, Fahren, Voltigieren, Distanzreiten, Reining und nun auch Para-Equestrian. „Die Einbindung dieser Disziplin ist eine logische Konsequenz aus der Entwicklung der vergangenen Jahre“, sagt DOKR-Geschäftsführer Dr. Dennis Peiler.

Als erste Sportart trug der Pferdesport 2010 in den USA seine „regulären“ Weltmeisterschaften zusammen mit den Para-Weltmeisterschaften aus. „Das hat die Disziplinen sehr zusammengeschweißt. Der Respekt voreinander und den jeweiligen Leistungen ist spürbar gewachsen“, sagt Peiler. In diesem Jahr findet Kentucky eine Fortsetzung: vom 21. bis 25. August finden im dänischen Herning die gemeinsamen Europameisterschaften in Springen, Dressur und Para-Dressur statt.

Laut Beschluss der DOKR-Mitgliederversammlung ist Para-Equestrian künftig mit einem eigenen Disziplinbeirat im DOKR vertreten. Dass es sich um einen „Beirat“ und nicht mit einem „Ausschuss“ handelt, hängt damit zusammen, dass die Reiter und Fahrer mit Behinderung in Deutschland traditionell durch eine eigene Vereinigung vertreten sind. „Das Kuratorium für Therapeutisches Reiten nimmt im Tagesgeschäft die bisherigen Aufgaben wie gehabt wahr und bleibt natürlich erster Ansprechpartner in disziplinspezifischen Fragen“, erklärt Peiler.

Damit hat Para-Equestrian einen vergleichbaren Status wie die Disziplinen Distanzreiten und Reining, die im Verein Deutscher Distanzreiter (VDD) beziehungsweise in der Ersten Westernreiterunion (EWU) und anderen Westernreitsportverbände organisiert sind. „Das DOKR tritt hier hauptsächlich dann in Erscheinung, wenn es um den internationalen Spitzensport geht“, sagt Peiler und erklärt, warum das so ist. „Der internationale Sport unterliegt den Regeln des Weltreiterverbandes, der Federation Equestre Internationale (FEI). Unser Verband wiederum ist der einzige offizielle Ansprechpartner der FEI auf Bundesebene und damit auch zuständig für die Beschickung aller FEI-Turniere im In- und Ausland. Daher kommt ja auch die etwas ungewöhnliche Abkürzung FN, also ‚Federation Nationale’, für den deutschen Pferdesportverband.“

FN-Präsidium neu gewählt
Präsident Breido Graf zu Rantzau für weitere vier Jahre im Amt bestätigt/ neu geschaffene Position der Tierschutz-Beauftragten im Präsidium

Im Rahmen der FN-Tagungen in Münster hat die Mitgliederversammlung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) Breido Graf zu Rantzau (Breitenburg) das Vertrauen ausgesprochen und für weitere vier Jahre als Präsident bestätigt.

Wiedergewählt wurde auch Theo Leuchten (Ratingen). Als einer von drei Vize-Präsidenten vertritt er im FN-Präsidium den Bereich Zucht. Neuer Vize-Präsident für den Bereich Sport ist Axel Milkau (Braunschweig). Der 50-jährige Unternehmer, Vorsitzender des Pferdesportverbands Hannover und Veranstalter der Löwen Classics in Braunschweig wurde am Tag zuvor bereits zum stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands Sport der FN und des Deutschen Olympiade Komitees (DOKR) gewählt. Für den Bereich Persönliche Mitglieder wurde der neue PM-Vorsitzende Dieter Medow (63, Hamburg), Vorsitzender des Pferdesportverbandes Schleswig-Holstein, ins Präsidium berufen.

Neu ins Präsidium gewählt wurde außerdem der baden-württembergische Landesverbandspräsident Gerhard Ziegler. Der 60-jährige Wirtschaftsprüfer aus Ditzingen vertritt die Interessen der AG Landesverbände. Als weiteres Mitglied für den Bereich Zucht wählte die FN-Mitgliederversammlung die 57-jährige Vorsitzende des Trakehner Zuchtverbandes, Petra Wilm (Tasdorf).

Für eine weitere Legislaturperiode wiedergewählt wurden Karl-Heinz Groß (Saarbrücken) als Finanzkurator, Gisela Hinnemann (Voerde) für das Ressort Breitensport, Madeleine Winter-Schulze (Wedemark) für die Belange des Spitzensports sowie Bundesjugendwartin Heidi van Thiel (Essen). Als weitere Mitglieder wählte die Versammlung Hans-Peter Schmidt (Nürnberg) und Rudolph Erbprinz von Croy (Dülmen) ins Präsidium. Als kooptierte Mitglieder gehören weiterhin auch Peter Hofmann (Mannheim) als Interessensvertreter der Turnierveranstalter sowie Jürgen Laue (Gerbstedt) als Repräsentant der Ostverbände dem Präsidium an.

Die neu geschaffene Position der Tierschutz-Beauftragten im Präsidium bekleidet künftig Dr. Christiane Müller (54, Trenthorst). Die gebürtige Westfälin studierte Agrarwissenschaften an der Georg-August-Universität in Göttingen und ist als öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Pferdehaltung, -zucht und -sport tätig. Sie ist Mitglied im FN-Tierschutzbeirat, in der Prüfungskommission FN-Kennzeichnung und seit Jahren Jurymitglied im FN-Wettbewerb „Unser Stall soll besser werden“.

Nicht mehr zur Wahl stellten sich Friedrich Witte (Burscheid), Ruth Klimke (Münster) sowie Gustav Meyer zu Hartum (Herford). Allen drei wurde die FN-Ehrenmitgliedschaft verliehen, ebenso wie der 96-jährigen Ausbilder-Legende Paul Stecken (Münster).



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z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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