Im Regelbuch heißt es "A General": Reining bedeutet ein Pferd nicht nur zu lenken, sondern auch jede seiner Bewegungen zu kontrollieren. Ein gutes Reiningpferd sollte sich willig führen lassen und mit wenig nicht sichtbarem Hilfen zu kontrollieren sein. Es muss dem Reiter völlig gehorchen. Jede eigene Bewegung muss als mangelhafte Kontrolle ausgelegt werden. Alle Abweichungen von der exakt vorgeschriebenen Aufgabe, bedeuten ein Fehlen oder ein vorübergehenden Verlust der Kontrolle und sind deshalb Fehler, die abhängig vom Grad der Abweichung bestraft werden. Außer dem Abzug von Fehlerpunkten soll es Pluspunkte geben. Sie werden für Weichheit, Eleganz, Haltung, Schnelligkeit und die Art, verschiedene Manöver durchzuführen, gegeben.
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So weit, so gut. Aber was heißt das in der Prüfung? Worauf kommt es in der Reining wirklich an? Worauf achten die Richter? Was ist beim showen wichtig und was nicht?
Diese und viele andere Fragen werden beantwortet auf dem Richterseminar am 05.06.2005 mit Jörg Bös.
Wir haben die Möglichkeit genutzt und auf der Reitanlage von Tom Klein im Anschluß an unserem Regionalgruppen Turnier diesen Kurs anzubieten. Es wird die Möglichkeit geboten die Ritte vom Vortag, sowie auch ritte der "großen" Trainer aus Deutschland und USA zu besprechen und zu scoren.
Weitere Infos zu Jörg Bös sind auf seiner Homepage zu finden
Die Anmeldung zu diesem Kurs könnt ihr hier downloaden.