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EWU German Open 2006
Hamburg/Schleswig-Holstein feiert seinen ersten Team-Sieg
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13. Deutsche Mannschaftsmeisterschaft der EWU

Den „dicken Hals“ in positive Energie verwandelt:

Hamburg/Schleswig-Holstein feiert seinen ersten Team-Sieg

Da hatte der Landesverband Hamburg/Schleswig-Holstein nach der unglücklich verpassten Medaille bei der Deutschen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft so einen richtig schönen dicken Hals. Und was macht man am besten bei Ärger: Richtig, die Energie positiv umleiten. Und genau das taten unmittelbar nach dem Jugend-Teamkampf die Senioren der Nordlichter bei der 13. Deutschen Mannschaftsmeisterschaft. Mit einer Parforce-Vorstellung übernahmen die Hamburg/Schleswig-Holsteiner nach der zweiten Disziplin die Führung und gaben sie bis zum Ende nicht mehr ab. Gold also für Nico Hörmann,  Julia Schöpf, Helga Hommel und Nina Doert. Die Nordlichter schafften gesamt 30 Punkte.

Silber ging in der auf den nächsten Plätzen engsten Mannschafts-Entscheidung, die es je gab, an Bayern. Die Blau-Weißen schafften nach Bronze im Vorjahr also nun den zweiten Rang bei 28 Punkten. Dahinter musste die Joker-Disziplin (Horsemanship) bei Punktgleichstand gleich zwischen drei Teams über Bronze entscheiden. Das nötige Quäntchen Glück hatte Baden-Württemberg. Dieser Landesverband – zugleich Titelverteidiger – schaffte damit eine eigentlich unglaubliche Aufholjagd nach einem dramatischen Fehlstart. Ebenfalls mit 24 Punkten kamen als Vierter Rheinland und als Fünfter Niedersachsen-Hannover durch das Ziel.

Damit feierte auch bei den Senioren ein neuer Landesverband Gold-Premiere im Mannschaftswettkampf. Hamburg/Schleswig-Holstein war bislang in der Chronik nicht über zwei dritte Plätze hinausgekommen (2001 und 2002). Für Bayern war es zum zweiten Mal Silber (Sieg 2000), während Baden-Württemberg insgesamt schon die sechste Medaille holte, dabei 1996 und 2005 diesen Wettkampf gewann. Rekordsieger Rheinland (1994, 1995, 1997, 1998) verpasste seine neunte Medaille mehr als knapp. Im vergangenen Jahr hatte sich dieses Team nach einer Durststrecke mit einem zweiten Rang zurückgemeldet gehabt. Das hochgehandelte Team aus Rheinland-Pfalz kam dieses Mal nicht in die Medaillenränge, bleibt aber mit zwei Siegen hinter Baden-Württemberg Dritter des historischen Medaillenspiegels. Neben den genannten Teams hatten sich bisher als Sieger der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft Niedersachsen-Hannover (2002), Hessen (1999) und Westfalen (2001) eingeschrieben.


Promotion

Rheinland geht dank Kristina Müller in Front

Es war aber der Rekordsieger, der mit der ersten Prüfung – dem Trail – in Führung ging. Mit einer ganz souveränen Leistung holte sich die Rheinländerin Kristina Müller auf Gerry bei allen drei Richtern Jörg Bös, Sylvia Katschker und Conny Hofmeister die höchste Zahl an Platzierungspunkten (30).

Dahinter wurde es eng. Zweiter wurde mit 25 Platzierungspunkten Nordlicht Helga Hommel auf Cocky Max Well Power. Westfalen eroberte den dritten Rang im Trail. Dafür sorgte die kurz zuvor mit dem Goldenen Reitabzeichen geehrte Sabine Prause auf TL Beau Contoured – sie schaffte 24 Platzierungspunkte – und damit einen mehr als Katharina Sennholz auf Pumuckl für Hessen (23).

Mit dem fünften Rang startete Rheinland-Pfalz in den Wettbewerb, weil Heike Trautwein auf Taro auf 17 Platzierungspunkte kam. Berlin-Brandenburg folgte dank Heike Hübner auf Suma-Tai (15). Cathrin Dostal auf Smart Cayenne Pepper folgte für Bayern als Siebte (13) vor Elsa Gonzalez auf Dusty für Niedersachsen-Hannober (10). Einen 0-Score und damit null Teampunkte erlitten Robert Mayer auf Elite Joe (Baden-Württemberg) und Laura Von Auenmüller auf Lucky Star (Bremen-Niedersachsen).

Und was war das für eine Tragik gerade um Robert Mayer. Der so erfahrene Baden-Württemberger kam gleich als erster Starter in die Bahn und dann passierte es: Mitten im Parcours vergaß er den weiteren Weg und gab todtraurig auf. Selbst noch bei der dann für die Schwarz-Gelben so glücklich ausgegangenen Siegerehrung war er noch ob seines Missgeschicks untröstlich – so sehr lastete die Teamverantwortung für den Sieger des Vorjahres auf ihm.

Ergebnis Trail

1.          Rheinland        10

2.          Hamburg/Schleswig-Holstein          9

3.          Westfalen        8

4.       Hessen          7

5.          Rheinland-Pfalz          6

6.       Berlin-Brandenburg          5

7.       Bayern          4

8.          Niedersachsen-Hannover          3

9.       Baden-Württemberg          0

9.       Bremen-Niedersachsen          0

Nico Hörmann bereitet seinem Team den weiteren Weg

Hamburg/Schleswig-Holstein zeigte sich auch bei der zweiten Prüfung (Reining) wild entschlossen. Denn: Nico Hörmann präsentierte seine Gold-Hoffnung für die DM Reining, Yankee Bambino, auch in der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft der EWU. Und seiner logischen Favoritenstellung wurde der Reining-Meister 2005 voll gerecht. Mit einem 217-Ritt machte er seiner Konkurrenz kurzen Prozess und bekam die Ideal-Platzierungspunktzahl 30. Dank der zehn weiteren Team-Punkte ging damit sein Team auch in die Führung der Zwischenwertung.

Daran konnte auch Steffen Breug nichts ändern. Mit einer 212 aber wurde der Pfälzer auf Silver N Hickory Zweiter (25 Platzierungspunkte). Und das trotz zweier Sprünge Außengalopp im Zirkel. Damit rückte auch sein Team in der Zwischenwertung auf den zweiten Rang vor. Nur um den Tie-Entscheid schlechter wurde mit ebenfalls 25 Platzierungspunkten der Baden-Württemberger Hannes Bolz auf Slide Me Maxi Dritter. Die ersten Punkte für den so böse gestarteten Titelverteidiger aus dem Südwesten.

Der wenige Stunden zuvor in der Junior Reining erfolgreiche Alexander Eck holte auf Smooth N Lena für sein Team Bremen-Niedersachsen den vierten Rang in der Reining (21 Platzierungspunkte). Ihm folgte mit 20 Platzierungspunkten Philipp Martin Haug auf Okies Hollywood Bo (Berlin-Brandenburg). 18 Platzierungspunkte gab es für den Sechsten: Joachim Prause auf Doc Tabi für Niedersachsen-Hannover.

Siebte wurde Stefanie Schuck auf MS Continental Love (Bayern, 13 Platzierungspunkte) vor Gert-Walter Peters auf TL Taris Lil Chrome (Rheinland, 9), Albert Schulz auf SR Sunrays Comand, 9) und der gestürzten Tanja Stein auf Tigers Dancing Fairy (Hessen, 0).

Damit hatte sich Hamburg/Schleswig-Holstein schon deutlich erkennbar an die Spitze gesetzt, gefolgt von Rheinland-Pfalz und dem Rheinland.

Ergebnis Reining

1.          Hamburg/Schleswig-Holstein          10

2.          Rheinland-Pfalz          9

3.       Baden-Württemberg          8

4.       Bremen-Niedersachsen          7

5.       Berlin-Brandenburg          6

6.          Niedersachsen-Hannover          5

7.       Bayern          4

8.          Rheinland        3

9.          Westfalen        2

10.     Hessen          0

Zwischenergebnis nach Trail und Reining

1.          Hamburg/Schleswig-Holstein          19

2.          Rheinland-Pfalz          15

3.          Rheinland        13

4.       Berlin-Brandenburg          11

5.          Westfalen        10

6.       Bayern          8

6.       Baden-Württemberg          8

6.          Niedersachsen-Hannover          8

9.       Bremen-Niedersachsen          7

9.       Hessen          7

Bayern greift dank Viktoria Zehetmeier an

In der dritten Prüfung begann ein noch nie so spannend geführter Kampf ala „wie mache ich es am besten möglichst knapp in der Gesamtwertung und nehme mir gegenseitig die Punkte weg“. Nur eine Ausnahme sollte es nach der Pleasure als dritten Disziplin geben: Und das war Hamburg/Schleswig-Holstein. Und dafür sorgte angesichts der spannenden Platzierung – siehe oben – sogar schon der sechste Platz des Nordlichts Julia Schöpf auf Zips Margo. Am Ende stand Hamburg/Schleswig-Holstein vor der letzten Prüfung mit stolzen sechs Punkten Vorsprung vor dem Zweiten in der Gesamtwertung da. Das sollte doch Gold geben, oder?

Aber dahinter begann das reinste Chaos: Denn nach der Pleasure sollten die nächsten sieben (!) Teams nur drei Punkte in der Gesamtwertung auseinanderliegen. Wahnsinn. Und was für ein kommendes Grand Finale in der abschließenden Horsemanship.

Doch wie kam es dazu? Das war so in der Pleasure: Viktoria Zehetmeier startete auf Royal Rietta für Bayern mit dem Sieg eine unglaubliche Aufholjagd ihres Landesverbandes. Dabei hatte sie auch das Glück des Tüchtigen auf ihrer Seite. Denn mit 28 Platzierungspunkten kam sie punktgleich mit der fünffachen Goldgewinnerin der German Open 2005, Michaela Kroworsch mit Call Me JC Zippo aus Niedersachen-Hannover, ins Ziel.

Und dahinter – kein Wunder mehr bei dieser verrückten Mannschaftsmeisterschaft – kam es sogar zu einem Tie zwischen gleich drei Reitern. Und hier entschied Tie-Richterin Conny Hofmeister bei jeweils 20 Platzierungspunkten die Reihenfolge so: Dritter wurde Gerard Gaus auf Docs J Pretty Brand für Bremen-Niedersachsen. Der vierte Rang in der Pleasure ging an den Baden-Württemberger Michael Mützel auf Grand Elite Cody, und Fünfter wurde Sandra Rohde auf Admiral Flummi für Berlin-Brandenburg.

Sechste wurde wie erwähnt Julia Schöpf (16), als Siebte wurde die Hessin Ute Volmer auf Shady`s Topsy Gila platziert (14 Platzierungspunkte). Mit acht Platzierungspunkten wurde Christine Bonsmann auf Amigo Achte (Rheinland) vor Ulrike Volkland auf Really Silver Durango (Westfalen, 7) und Oliver Wehnes auf dem übernervösen Hint Of Leo (Rheinland-Pfalz, 4).

Phantastische Choreografie

Übrigens war schon der Einmarsch der Reiter in diese Prüfung ungewohnt, aber sehr schön: Alle Reiter wurden zunächst in die Bahn geholt und dann zum Line Up aufgestellt. Dann wurde jeder einzeln beim Trab durch die Bahn vorgestellt, um anschließend Reiter für Reiter auf dem Hufschlag positioniert zu werden, ehe es losging.

Damit kam es zu diesem verrückten Zwischenstand:

Ergebnis Pleasure

1.       Bayern          10

2.          Niedersachsen-Hannover          9

3.       Bremen-Niedersachsen          8

4.       Baden-Württemberg          7

5.       Berlin-Brandenburg          6

6.          Hamburg/Schleswig-Holstein          5

7.       Hessen          4

8.          Rheinland        3

9.          Westfalen        2

10.          Rheinland-Pfalz          1

Zwischenergebnis nach Trail, Reining und Pleasure

1.          Hamburg/Schleswig-Holstein          24

2.       Bayern          18

3.       Berlin-Brandenburg          17

3.          Niedersachsen-Hannover          17

5.          Rheinland        16

5.          Rheinland-Pfalz          16

7.       Baden-Württemberg          15

7.       Bremen-Niedersachsen          15

9.          Westfalen        12

10.     Hessen          11         

Der Spannungsbogen wurde ohne Ende gedehnt

Es war also alles drin in der Horsemanship als letzten Prüfung. Und auch die Horsemanship war wie der ganze Wettbewerb ungewöhnlich, denn es wurden selten in einer Horsemanship verlangte Manöver gefordert. Wie etwa ein Sidepass oder eine Volte rückwärts.

Und so ging es schließlich aus: Wie schon angedeutet war Bayern auch in der letzten Prüfung nicht zu schlagen. Wieder zehn Punkte für diesen Landesverband, damit gesamt 28. Wofür würde das reichen? Diesen Sieg in der Horsemanship stellte Lorena Rath auf Bonito sicher, die auf 28 Platzierungspunkte kam.

Und den zweiten Platz sicherte sich für den Titelverteidiger Baden-Württemberg Sita Stepper, genauso wie Sabine Prause kurz zuvor mit dem goldenen Reitabzeichen geehrt. Auf Doc Smokey Dry sicherte sie sich 25 Platzierungspunkte und setzte damit auch die Aufholjagd dieses Landesverbandes konsequent fort. Zusammen machte das für das Team Baden-Württemberg 24 Punkte, das waren vier weniger als Bayern hatte.

Aber auch das Rheinland mischte dank Linda Leckebusch noch kräftig mit: Auf TL Cherokee Cactus schaffte sie 24 Platzierungspunkte, damit acht Zähler für das Team, das nun auch 24 Punkte wie Bayern hatte. Und den „24er-Reigen“ komplett machte schließlich Sandra Diedrichsen, die für Niedersachsen-Hannover auf Spirit Of Power Vierte der Horsemanship wurde (20 Platzierungspunkte). Wow.

Jetzt schaute alles auf Nina Doert, die für Hamburg/Schleswig-Holstein die Führung durch das Ziel bringen musste. Und sie schaffte es: Mit 15 Platzierungspunkten wurde sie Fünfte, das waren sechs Teampunkte und damit gesamt 30 für die Mannschaft. Und das waren zwei mehr als Bayern und damit erstmals Gold für die Nordlichter.

Eine dritte kurz zuvor mit dem goldenen Reitabzeichen geehrte Reiterin wurde Sechste der Horsemanship: Hiltrud Rath auf Ima Cool Te N Te (14 Platzierungspunkte). Siebte wurde Franziska Häger auf PR Fritz Power (Berlin-Brandenburg, 13 Platzierungspunkte) vor Ilonka Henn auf Amadeus (Rheinland-Pfalz, 12 Platzierungspunkte), Ilka Dirks auf Zippos Spirit Of Fly (Bremen-Niedersachsen, ebenfalls 12 Platzierungspunkte) und Iris Krämer auf Kimberly (Westfalen, 3 Platzierungspunkte).

Was für ein spannender Wettbewerb!

Ergebnis Horsemanship

1.       Bayern          10

2.       Baden-Württemberg          9

3.          Rheinland        8

4.          Niedersachsen-Hannover          7

5.          Hamburg/Schleswig-Holstein          6

6.       Hessen          5

7.       Berlin-Brandenburg          4

8.          Rheinland-Pfalz          3

9.       Bremen-Niedersachsen          2

10.          Westfalen        1

Endergebnis

1.              Hamburg/Schleswig-Holstein              30 Punkte

Reining:   Nico Hörmann              Yankee Bambino

Pleasure:               Julia Schöpf    Zips Margio

Trail:                     Helga Hommel              Cocky Max Well Power

Horsemanship:              Nina Doert              Tokala

2.              Bayern                         28 Punkte

Reining:                 Stefanie Schuck              MS Continental Love

Pleasure:              Viktoria Zehetmeier              Royal Rietta

Trail:                     Cathrin Dostal  Smart Cayenne Pepper

Horsemanship:              Lorena Rath              Bonito

Ersatzreiter:              Christine Hummel              Solanos Notice

3.              Baden-Württemberg              24 Punkte*

Reining:                 Hannes Bolz     Slide Me Maxi

Pleasure:              Michael Mützel Grand Elite Cody

Trail:                     Robert Mayer  Elite Joe

Horsemanship:              Sita Stepper  Doc Smokey Dry

Ersatzreiter:              Sabine Pätow  A Golden Gentleman

4.              Rheinland                   24 Punkte*

Reining:                 Gert-Walter Peters              TL Taris Lil Chrome

Pleasure:              Christine Bonsmann              Amigo

Trail:                     Kristina Müller              Gerry

Horsemanship:              Linda Leckebusch              TL Cherokee Cactus

Ersatzreiter:              Claudia Thomys              Dragon

5.              Niedersachsen-Hannover              24 Punkte*

Reining:                 Joachim Prause              Doc Tabi

Pleasure:              Michaela Kroworsch              Call Me JC Zippo

Trail:                     Elsa Gonzalez Dusty

Horsemanship:              Sandra Diedrichsen              Spirit Of Power

Ersatzreiter:              Henning Daude              Regina De Nemaninga

6.              Berlin-Brandenburg              21 Punkte

Reining:                 Philipp Martin Haug              Okies Hollywood Bo

Pleasure:              Sandra Rohde              Admiral Flummi

Trail:                     Heike Hübner              Suma-Tai

Horsemanship:              Franziska Häger               PR Fritz Power

Ersatzreiter:              Sven Nachtigall              Yantojo La Primera

7.              Rheinland-Pfalz              19 Punkte

Reining:                 Steffen Breug   Silver N Hickory

Pleasure: Oliver Wehnes  Hint Of Leo

Trail:                     Heike Trautwein              Taro

Horsemanship:              Ilonka Henn              Amadeus

Ersatzreiter:              Maik Bartmann              BV Smart Innuendo

8.              Bremen-Niedersachsen            17 Punkte

Reining:                 Alexander Eck              Smooth N Lena

Pleasure:              Gerard Gaus    Docs J Pretty Brand

Trail:                     Laura Von Auenmüller              Lucky Star

Horsemanship:              Ilka Dirks              Zippos Spirit Of Fly

Ersatzreiter:              Ralf Seedorf  Two T Gen Kershaw

9.              Hessen                        16 Punkte

Reining:   Tanja Stein       Tigers Dancing Fairy

Pleasure: Ute Volmer              Shady`s Topsy Gila

Trail:                     Katharina Sennholz              Pumuckl

Horsemanship:              Hiltrud Rath    Ima Cool Te N Te

Ersatzreiter:              Nina Sadtler              Macky

10.              Westfalen                    13 Punkte

Reining:                 Albert Schulz     SR Sunrays Comand

Pleasure: Ulrike Volkland Really Silver Durango

Trail:                     Sabine Prause TL Beau Contoured

Horsemanship:              Iris Krämer              Kimberly

Ersatzreiter:              Merle Kastens  Blue Ray Ray




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Quelle EWU

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