Quarter Horse-Sport: AQHA denkt über Lockerung der Amateur-/ Non Pro-Regelung nach

Der Amateur-Status der American Quarter Horse Association (AQHA) setzte vor allem in Europa immer wieder hohe Hütrdern an die Starterlaubnis, vor allem in Hinsicht auf die Amateur-/ Non Pro-Regelungen anderer Verbände. Vorsteller, die Amateur starten wollen, dürfen bislang weder Unterricht noch Training gegen Vergütung in direkter oder indirekter Form anbieten.

Tun sie das doch, dohen ihnen neben möglichen Disziplinarmaßnahmen durch die AQHA laut Regel SHW229 der Verlust aller AQHA Amateurpunkte, seitdem die Regel verletzt wurde. Die Wartezeit nach Aufgabe der „verbotenen“ Tätigkeiten beträgt drei Jahre.

Diese Regelung könnte in Zulunft gelockert werden: Das AQHA Amateur Committee sowie eine Task Force haben nun eine Umfrage unter allen Amateur- und Jugendmitgliedern gestartet, ob möglicherweise Jugendlichen und Amateuren das Erteilen von Unterricht erlaubt werden soll, ohen dass diese dann ihren Amateurstatus verlieren würden.

Ziel ist es, mehr Möglichkeiten zu schaffen, um Menschen mit Pferden in Kontakt zu bringen und die Angebote für Training und Unterricht zu erhöhen.

Auch wer nicht an dieser Umfrage teilnehmen kann, hat die Möglichkeit, seine Meinung zu diesem Thema an die AQHA zu übermitteln.
Die AQHA Directors nehmen gerne Feedback zu diesem Thema mit auf die nächste AQHA Convention in Fort Worth, Texas, vom 24. - 27. Februar 2023.
Ihre Ansprechpartner finden Sie dazu in dieser Übersicht!

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