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In der zweitgrößten DQHA-Regionalgruppe Nordrhein-Westfalen hat sich seit 2016 die Anzahl der AQHA-Turniere von 12 auf 6	halbiert, die Anzahl der AQHA-Starts ist um ein Drittel von 2.302 Starts auf 1.547 Starts gesunken. 
Zudem entwickelte sich die Westfuturity in Marl gegen den allgemeinen Trend der DQHA-Regionalfuturitys und hatte so wenig Starts wie seit 2013 nicht mehr (mehr dazu hier).
 
 
  
 
  
Ähnliches Bild bei der DQHA-BW: Um 13% sind die AQHA-Starts seit 2016 zurück gegegangen, auch die Zahl der AQHA-Turniere ist rückläufig.
 
  
 
  
Ganz anderes Bild hingegen bei der DQHA-Hessen, die die DQHA-Landesmeisterschaft nicht anwendet: Das Konzept der Mittefuturity in Alsfeld zeigt, dass Engagement sich auszahlt, insgesamt hat sich die Zahl der AQHA-Starts versechsfacht, die Anzahl der AQHA-Shows vervierfacht.  
Und für  die Saison 2020 stehen vier AQHA-zweifach-Turniere auf dem Programm, deutlich mehr als in der weitaus größeren DQHA-Regionalgruppe NRW.
 
  
 
  
Auch die DQHA-Ost enthält sich bei den DQHA-Landesmeisterschaften - mit Erfolg: Seit 2016 haben sich die AQHA-Starts verdreifacht, mit 529 AQHA-Starts setzte die Ostfuturity 2019 ein neues Highlight.
  
Wie schon beim DQHA Direkt-Programm zeigt auch hier die Realität deutlich die Schwächen des Landesmeisterschaftskonzeptes: Keine
 Akzeptanz bei den aktiven Reitern, dafür mit  viel Aufwand und Ressourcenverschwendung verbunden mit dem Effekt, daß das Ziel der Belebung der Turnierlandschaft nicht nur verfehlt, sondern sogar torpediert wird.
  
Grund genug also für die DQHA, die Idee der Landesmeisterschaften mangels anderer  guter Ideen noch weitere Jahre erfolglos zu verfolgen.
 
  
Mehr dazu
  
Der nächste Flop: Stell dir vor, es ist DQHA-Landesmeisterschaft - und keiner will Landesmeister werden 
DQHA-NRW: 
                Nur 18 Reiter sind in Nordrhein-Westfalen für die Landesmeisterschaft 
                in Duisburg qualifiziert 
                DQHA-"Landesmeisterschaften" 
                2018: Wer wie die EWU sein will, muss das Portemonnaie öffnen 
                - mehr Geld für die Regionalgruppen! 
                Der 
                nächste Schuß in den Ofen: Warum selbst die DQHA-Regionalgruppen 
                kein neues Landesmeister-Konzept wollen (und brauchen) 
 
                
                 
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                gerne weiter,  
                z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den 
                Bereich AQHA.  
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