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Nichtdestotrotz gibt es aktuell einen deutlichen Rückstand an nicht bearbeiteten Unterlagen abzuarbeiten und weiterhin massive Probleme bei der Bearbeitung von Papieren, die im ersten Quartal 2019 zur AQHA geschickt wurden.
Diese Unterlagen wurden teilweise nicht korrekt in das neue Computersystem übernommen, zudem wurden die DNA-Ergebnisse nicht den richtigen Pferden zugeordnet.
Das führte unter anderem dazu, dass manche Pferdebesitzer ihre Papiere mehrfach erhalten haben. Die Bitte von Craig Huffhines ist an dieser Stelle, das jeweils jüngste AQHA-Papier weiter zu nutzen und alle anderen Versionen zu vernichten.
Eine weitere Baustelle bleibt die telefonische Erreichbarkeit der AQHA - Warteschlangen von mehreren Stunden mit späterem Abbruch des Anrufs waren in den vergangenen Monaten die Regel, nicht die Ausnahme.
Die AQHA hofft nun, mit mehr Personal diesen Zustand wieder beheben zu können, Ziel ist es, diese Woche zumindest jeden Anruf innerhalb eines Tages beantworten zu können und bis Ende nächster Woche die Wartezeit auf fünf Minuten verkürzen zu können.
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen
gerne weiter,
z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den
Bereich AQHA.
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