Der weltgrößte Zuchtverband der Welt, die American Quarter Horse Assn. (AQHA), denkt über einen Umzug ihrer Zentrale in Amarillo nach. AQHA Executive Vice President Craig Huffhines informiert nun darüber, daß sich die Planungen deutlich konkretisieren, vom Stammsitz in Amarillo ins über 500km entfernte Fort Worth zu ziehen. So wurden bereits Budgetgespräche mit verschiedenen Interessensvertretern geführt.

Allerdings habe die AQHA derzeit andere Projekte im Fokus, die bereits die üblichen Geschäftsprozesse spürbar verlangsamen, wie Huffhines selbstkritisch anmerkt. Die AQHA sei ein Unternehmen im Umbruch, aktuell arbeite man an der Umstellung des Computersystems.

Diese Projekte beeinflussen vorübergehend den täglichen Arbeitsablauf und die Bearbeitungszeit der Papierangelegenheiten, erläutert Huffhines. Dies ähnele einem Straßenbauprojekt an einer Autobahn, das den Verkehr vorübergehend verlangsame. Nach Abschluß würde die Autobahn wieder eröffnet werden, mit einer gesteigerten Effizienz und Durchlaufzeit, was das AQHA-Kundenerlebnis verbessern würde.

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z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA.
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