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Offensichtlich schafft es die DQHA seit Jahren nicht, ihren Züchtern und Quarter Horse-Besitzern die Sinnhaftigkeit der linearen Beschreibung nahe zu bringen. Auch in diesem Jahr sieht sie wieder nur knapp 10% eines Jahrganges auf den Zuchtschauen:
Für Zuchtobmann Markus Rensing, seit 2005 Zuchtobmann der DQHA, sei das nur ein "Vermarktungsproblem", wie er auf der Jahreshauptversammlung 2018 auf kritische Fragen seiner Mitglieder formulierte, die über die rasant abnehmende Teilnahme an den Zuchtschauen ihre Sorge zum Ausdruck brachten.
Nun kann man der DQHA nicht vorwerfen, daß sie nicht dennoch alles versucht hat, aus der bescheidenen Idee der Wallach-Beschreibung einen Erfolg zu machen:
- subventionierte Preise von 25€ für die lineare Beschreibung
- "Lucky Gelding" der Q-Serie, dotiert mit einem 100€-Gutschein
- Jahres-Bestenliste aller linear beschriebenen Wallache mit "attraktiven DQHA Verbands-Gutscheinen"
- Ehrung auf dem Ball der DQHA usw.
Offensichtlich liegen die Gründe für das seit Jahren abnehmende Interesse an den DQHA-Zuchtschauen doch weitaus tiefer als nur in der Vermarktung...
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