Zum
vierten Mal kürt die Deutsche Quarter Horse Association e.V. in
diesem Jahr den Sauerländer Quarter Horse-Züchter Michael Middel
zum Leading Breeder. Damit ist er nach Heidi Risse (fünfmal) der
erfolgreichste DQHA Leading Breeder in der Geschichte des Zuchtverbandes.
Die Quarter Horse-Zucht des im nordrhein-westfälischen Olpe ansässigen
Middel, der auch als DQHA-Zuchtrichter aktiv ist, basiert auf
Zuchtstuten aus hervorragenden Western Pleasure Blutlinien (Blazin
Hot, Huntin For Chocolate, The Invester, Sweet Talking Chip, Mr
Joe Glo, Reynolds Rap, Boston Mac und Zippos Mr Goodbar) einem
korrekten Exterieur mit gutem Fundament und einem einwandfreien
und gutmütigen Charakter.
Sie sind unter anderem DQHA und NSBA Futurity Champions, European
Champions, Breeders Futurity Champions, DQHA Elitestuten, All
American Quarter Horse Congress 2 YO Pleasure Top Ten Stuten,
DQHA Top Ten Stuten und haben ROM in verschiedenen Disziplinen.
Die Rittigkeit ist ein entscheidendes Kriterium bei der Auswahl
der Zuchttiere, da das angestrebte Ziel ein korrektes und erfolgreiches
Showpferd ist. Neben den passenden Hengst-Stutenanpaarungen mit
erstklassigen Hengsten aus Europa und den USA wie z.B. Aint It
The Blues, Dont Skip Zip, Hotroddin Invitation, Nite Chip, One
Hot Krymsun, Only Invitational, RL Best Of Sudden, Vested Pine,
VS Code Red und Zipped My Zipper, legt der Züchter besonderen
Wert auf die artgerechte Haltung seiner Pferde.
Info: Leading Breeder wird der Züchter, dessen Nachzucht auf den
DQHA Regionalgruppenfuturitys und der Hauptfuturity in Aachen
besonders erfolgreich war.
2015: Jagfeld Quarter Horses
2014: Klaus Wichtmann
2013: Michael Middel
2012: Michael Middel
2011: Klaus Wichtmann
2010: Klaus Wichtmann
2009: Giovanni Cozzo
2008: Michael Middel
2007: Elisabeth & Horst Müller
2006: Wilhelm Just
2005: Elisabeth & Horst Müller
2004: Julia Kaiser
2003: Wilhelm Just
2002: Elisabeth & Horst Müller
2001: Heidi Risse
2000: Heidi Risse
1999: Heidi Risse
1998: Heidi Risse
1997: Johannes Orgeldinger
1996: Heidi Risse
1995: Johannes Orgeldinger