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AQHA: Drei Pferde und fünf Personen kommen 2009 in die Hall Of Fame
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Promotion
Seit 1975 nimmt die American Quarter Horse Association (AQHA) jährlich Pferde und Menschen in ihre Hall of Fame auf, die für den Verband und die Rasse von besonderer Bedeutung waren. In diesem Jahr sind es drei Pferde und fünf Personen.

Pferde

Make It Do
Make It Do (Spitzname Peanuts) gewann sechs Rennen, bevor er als Rodeopferd Karriere machte. Der Wallach, der 1964 geboren wurde, wurde 1977 als "best steer wrestling horse" geehrt und kam zwei jahre später in die ProRodeo Hall of Fame.

Miss Meyers
Im Jahr 1953 setzte Miss Meyers vier neue Bahnrekorde, bevor sie AQHA Racing Champion Mare und World Champion Racing American Quarter Horse wurde. Die Leo-Tochter gewann 17 ihrer 59 Rennen und sorgte auch als Zuchtstute für Furore: Ihre drei Nachkommen waren entweder selber erfolgreiche rennpferde oder gute Vererber. Oh My Oh ist die Mutter von All American Futurity Champion Three Oh’s, Mr Meyers zeugte den Champion Junior Meyers und Kid Meyers, selber der erste AQHA Supreme Champion überhaupt, war Vater von All American Futurity Champion Mr Kid Charge.

Scotch Bar Time
Sein Vater Sonny Dee Bar ist bereits in der AQHA Hall of Fame, angesichts der 38.405,5 Performance- und 4.493 Halterpunkte folgt Scotch Bar Time nun auch in die Hall Of Fame. Von seinen 1.186 Nachkommen wurde zwei Supreme Amateur Champions und sechs Supreme Youth Champions.


Promotion

Personen

Clarence E. “Casey” Darnell
Honorary Vice President of AQHA, President New Mexico Quarter Horse Association

Charles Graham, D.V.M.
AQHA Director at Large

R.D. Hubbard
Man of the Year by the National Thoroughbred Racing Association, AQHA Racing Council Special Recognition Award, Gordon Crone Award

Jerry Nicodemus
Jockey u.a. auf Dash For Cash, Denim N Diamonds und Lady Juno, All American Champion auf Three Oh’s (1968), Rocket Wrangler (’70) und Ronas Ryon (’86)

Steve Stevens
AQHA Past President


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