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Nun regt sich Unmut im verhinderten
Gastgeberland, denn die Situation sei anders gewesen als offiziell dargestellt,
so der Vorstand des tschechischen QH-Verbandes CZQHA. Lange vor dem Beginn sei
der europäische Quarter Horse-Verband FEQHA über die besonderen Bestimmungen im
Land informiert gewesen, heißt es in einer ersten Stellungnahme.
"Das
Ansehen unseres Landes wurde beschädigt, unsere Behörden kritisiert und die lange
Vorbereitungszeit zunichte gemacht" - das wolle man so nicht auf sich sitzen lassen,
heißt es. Daher wird gerade eine offizielle Stellungnahme vorbereitet, die die
Umstände aus tschechischer Sicht darstellen soll und sich wahrscheinlich im direkter
Konfrontation zu der bisherigen offiziellen Verlautbarung lesen wird.
"Wir sind uns über die entstandenen Unannehmlichkeiten bewusst und bedauern diese
sehr", heißt es. "Die tschechischen Quarter Horse-Fans haben neben dem materiellen
Schaden nun auch einen großen gesichtsverlust hinzunehmen, da ist es nur fair,
wenn die Öffentlichkiet über die tatsächlichen Gründe für die Verlegung informiert
wird."
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Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA. Zum
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