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AQHA: Die Themen der Convention 2008 in San Fransisco
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Die American Quarter Horse Assn. (AQHA) veranstaltete ihre jährliche Convention vom 29. Februar bis zum 2. März im Hyatt Regency Hotel in San Fransisco, es tagten die verschiedenen Ausschüsse und Gremien, bei den Abendessen werden dann die Ehrungen für 2007 vorgenommen, wie z.B. die neuen Professional Horsemen oder die Aufnahme in die Hall of Fame.

In diesem Rahmen verabschiedete sich auch turnusgemäß der AQHA-Präsident Frank Merrill, er wechselt in das Board of Trustee der United States Equestrian Team Foundation (USEF).
Neuer AQHA-Präsident ist nun Ken Mumy aus Michigan, sein Nachfolger im nächsten Jahr wird Jim Helzer (first vice president), 2010 wird dann die Präsidentschaft des Deutschen Johannes Orgeldinger aus Großwallstadt erwartet.Neu im AQHA Executive Committee ist Peter J. Cofrancesco III.

Die AQHA Professional Horsemen Award-Gewinner

Drei AQHA-Mitglieder wurden mit einer der höchsten AQHA-Ehrungen ausgezeichnet. Die Kalifornierin Cathy Hanson wird zum Most Valuable Professional des Jahres ernannt, Horsewoman of the Year wird Gretchen Mathes, Horseman of the Year 2007 ist Dale Livingston.


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Vorbericht

Nun hat die AQHA die Tagesordnungen der einzelnen Ausschüsse veröffentlicht, die wir in Auszügen erläutern:

International Committee Agenda
- Themen werden u.a. die Besitzerregelungen für Novice Amateur-Klassen sein, sowie die Möglichkeit, für eine Teilnahme an der (Select) World Show Pferde in den USA leasen zu können.

Amateur Committee Agenda
Es wird über die Vorschläge für eine Novice Amateur Halter, eine Änderung der Qualifikationspunkte für die AQHA World Championship Show sowie über Select Year End High Points beraten. Mit der Agenda, die über 60 verschiedene Punkte enthält, soll u.a. auch über die Möglichkeit gesprochen werden, AQHA-Richter in Amateurklassen reiten zu lassen sowie europäische Novice Youth und Novice Amateure, die einen Europameister- oder nationalen (Vize-) Titel errungen haben, in diesem Skill Set nicht mehr als Novice zuzulassen. Insgesamt weisen die Themen eine größere Neustrukturierung hin zu noch fairerer Amateurklassen auf.

Judges Committee Agenda
Der Richterausschuss berät darüber, ob in W. Pleasureklassen nur noch "lope" angesagt werden sollte (ohne "with forward motion"), eine generelle Lahmheitsuntersuchung für alle Pferde eines Turnieres eingeführt werden kann und ein Scoringsystem für alle Patternklassen, also Showmanship, Horsemanship und Equitation umgesetzt werden kann.

Membership Services Committee
Hier wird vor allem über eine mögliche Beitragserhöhung für alle Mitgliedsarten diskutiert.

Professional Horsemen Committee Agenda
Die Professional Horsemen diskutieren u.a. über Drogen- und Alkoholtests für Turnierteilnehmer, das Verbot von künstlichen Schweifteilen sowie von geflochtenen Mähnen außer in English Classes.

Show Committee
15 Seiten lang ist die Tagesordnung des Show Committees. Aus dem International Committee kommt die Anregung, dass Pferde in der Performance Halter auch ohne ein ROm geshowt werden können, aber entweder ein Minimum Performancepunkte haben müssen oder auf der Show in Performanceklassen geshowt werden müssen. Zudem wird über die Abschaffung von obligatorischen Grand Champion-Titel für einen AQHA Champion-Titel beraten sowie über die Möglichkeit, daß Turniere mit weniger als 250 Startern im split/combined show-Format durchgeführt werden können, die Entwicklung eines Beginner Show.Programs und die Lockerung der 150 Meilen-Grenze für AQHA-Shows. entwickelt .


Die gesamte Tagesordnung der Convention finden Sie hier.

Der Zeitplan der Convention.


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z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA.
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