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Die DQHA hat sich auf die Fahne geschrieben, die Kosten für die Teilnehmer und Mitglieder gegenüber der Q7 konstant zu halten. „Ich denke nicht, dass es zu teuer wird, denn wir haben auch da Ideen“, versichert DQHA-Präsident Hans-Jürgen-Förster. Eine dieser Ideen ist die Startgeld-Flatrate. Das heißt, pro AQHA Show werden nur maximal drei Starts bezahlt. Wer vier- oder fünfmal startet, zahlt trotzdem nur drei. Davon profitieren besonders Vielstarter: „Die Flatrate greift ab drei Starts pro Division. Das bedeutet, dass zum Beispiel ein Jugendlicher, der letztes Jahr in sieben Youth-Klassen gestartet ist, nun die doppelte Anzahl starten kann, jedoch nur zweimal drei Starts zahlen muss“, erläutert Wichtmann. Die Boxenpreise sind noch nicht endgültig verhandelt, doch der DQHA-Schatzmeister ist zuversichtlich, dass diese gegenüber 2007 konstant bleiben: „Und auf der Q8 hat man die einmalige Chance auch als Allrounder Geld in der Futurity zu verdienen zudem können die Teilnehmer doppelt so viele AQHA-Punkte erreiten.“
Natürlich bedarf es eines durchdachten Zeitplans, um bei einer Veranstaltung dieser Größenordnung allen Ansprüchen gerecht zu werden. Das bewährte Team um Bernd Nanko und Sylke Stemme soll den Zeitplan für die Q8 so gestalten, dass klassische Futurity-Starter, die nur mit ihrem Fohlen oder Jährling an der Q8 teilnehmen möchten, in etwa den gleichen Zeitaufwand benötigen wie 2007. So sollen am ersten Wochenende die Rinderklassen präsentiert werden. Während in der Woche die Reining-Vorläufe, die Halter-Klassen und die AQHA-Klassen stattfinden, gehört das zweiten Wochenende (Freitag bis Sonntag) der Futurity und den Reining Finals. Absolutes Highlight wird der Samstagabend mit gleich drei spannenden Entscheidungen: Der Deutsche Meister Reining und der Champion of Champions werden gekürt, zudem steht das Pleasure Futurity Finale an. „Ich bin mir sicher, dass wir einen optimalen Zeitplan hinbekommen. Schließlich haben wir schon mit den Vorbereitungen angefangen“, unterstreicht DQHA-Präsident Förster.
Guten Boden gab es bereits auf der Q6 und Q7, für die Q8 existiert bereits ein entsprechendes Konzept, das die DQHA mit dem ALRV und dem ApHC Germany entwickelt hat. Bereits zwei Wochen vor Beginn der Show wird der Boden für die Appaloosa EM eingebracht und kann dann bis zum Beginn der DQHA Show in der Arena liegen bleiben. Daher können sich die Reiningfreunde unter uns auf einen perfekten Boden freuen. Ebenso wird auf den vielfachen Wunsch der verlängerten Abreitezeiten eingegangen. Wie schon in den letzten Jahren gibt es nach der regulären Show nach Disziplinen getrennte Abreitezeiten. Dem Wunsch der Aktiven auch in den späteren Abendstunden längere Abreitmöglichkeiten zu bieten, will die DQHA entsprechen.
Hans-Jürgen Förster blickt voll Optimismus auf das Event: „Es wird eine große Show, aber das ist auch gut so. 4-fach AQHA Show, NSBA Futurity, Deutsche Meisterschaft Reinig und DQHA Futurity; warum sollen wir uns nicht getrauen, die größte Show weit und breit hinzubekommen mit dem höchsten Gewinngeld und dann noch in so einer Top-Anlage wie der Aachener Soers.“
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