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DQHA Regionalgruppe RPS: Zu Gast auf der Reitanlage von Guido Knauber in Trier
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24 Teilnehmer - 94 Starts - ein tolles Ergebnis für ein reines Jugendturnier

Mit der Reitanlage Knauber in Trier-Irsch hatte die Regionalgruppe RPS eine hervorragende Wahl für ihr Jugendturnier getroffen, denn sie bietet ideale Voraussetzungen. Die Anlage verfügt über einen Außenplatz und unmittelbar daneben über eine große Reithalle. Morgens begann das Turnier auf dem Außenplatz, die Halle wurde zum Abreiten genutzt. Als Richter konnte die Regionalgruppe Hubertus Jagfeld verpflichten; dieser brachte seine Tochter Alexandra als Ringsteward mit. Zwei Drittel der Starter hatten freitags bereits die Gelegenheit beim Paid Warm Up genutzt, sich auf das Turnier einzustimmen, die Örtlichkeiten kennen zu lernen und noch so manchen Tipp mitzunehmen.
 

Nach einem guten und ausgiebigen Frühstück begann das Turnier am Samstag mit den Halterklassen, von denen es nur zwei gab: 3jährige und ältere Wallache und 3jährige und ältere Stuten. Darauf folgte die Showmanship at Halter, die mit 5 Startern recht gut besetzt war. Anschließend fanden die Trails statt; hier ein Walk/Trott-Trail, ein rasseoffener Trail und ein DY-Trail, anschließend die Pleasure-Prüfungen (ebenfalls Walk/Trott, rasseoffenen und DY).

Ann-Karthin Haupert mit ihrem Wallach Adams Santeba Jake und All-Around-Champion Jugend Offen wurde Lea Henzgen mit Doc Laptop. Die Siegerehrungen wurden von der Jugendwartin Patricia Wagner vorgenommen; die Schleifen brachte ein echtes „Schleifenpony“ in die Bahn.

Hubertus Jagdfeld ging auf die Jugendlichen ein, erklärte ausführlich und verständlich die ein oder andere Disqualifikation und man konnte sofort in der darauf folgenden Prüfung eine Reaktion auf diese Erläuterungen sehen. Auf die Frage, wie er die Jugendlichen Teilnehmer einschätzte, antwortete er, dass er mit den Leistungen im Großen und Ganzen sehr zufrieden ist. Er fügte aber noch hinzu, dass es bei einigen Pferden an der Durchlässigkeit mangelte - hierauf sollten die jungen Reiter bei ihrem Training das Hauptaugenmerk legen. Alle Kinder und Jugendlichen waren mit Spaß bei der Sache, denjenigen, die zu Beginn noch leichte Untersicherheiten erkennen ließen und vielleicht sogar an einen Rückzieher dachten, wurde Hilfestellung von Seiten des Richters und der Helfer gegeben und man brachte sie gut bis zum Ende des Turniers. Eine Mutter sagte: „Wir fühlen uns bei Euch richtig gut aufgehoben. Wir kommen nun auch nach Kirn!“


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z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA.
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QuelleDQHA



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