Die Mitteilung des Schweizer "westerners", worauf der Präsident der Schweizer Quarter Horse Assn. Alfons Zindel aufgrund von finanziellen Unregelmäßigkeiten zurückgetreten ist, wird zunehmend konkreter (mehr dazu).

Wie wir heute von Markus Müller, dem Medienverantwortlichen der SQHA, erfahren, wird der SQHA angeblich kein finanzieller Schaden entstehen, da"da das Geld wieder vollständig der Kasse zugeführt werden kann. "

Auch die Spendenaktion, zu der H.P.Reiss "spontan" zu einer Spende aufrief (jedes Mitglied solle CHF 200 beitragen, rd. 130 EUR), solle nicht dem Verein zugute kommen, "sondern einer Privatperson".

Aus einer SQHA-Quelle erfahren wir, daß es sich um rd. 36.000 CHF handeln soll, rd. 23.000 EUR, die im Raume steht.

Die finanzielle Situation des SQHA sei aber "sehr gut", wie Herr Müller betont: "Deshalb wird unter anderem auch das Youth Programm stark ausgebaut und es "darf etwas kosten" ".

Mehr dazu erfahren die Mitglieder sicherlich auf der Außerordentlichen Generalversammlung, die anberaumt wird, in der dann u.a. ein neuer Präsident vorgeschlagen wird sowie weitere Vorstandspositionen.

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