Am 11. März
beginnt in St. Loius, Missouri, die diesjährige Convention
der American Quarter Horse Assn. (AQHA). Neben interessanten Ausflügen
z.B. zur Anheuser-Busch Corporate Brauerei oder Enstpannung beim
Golf und Casinobesuch stehen interessante Themen auf den Agenden
der Arbeitsgruppen.
Die International
Agenda befasst sich mit u.a. mit der Aufnahme von Finnland, Frankreich
und Venezuela als Affiliates der AQHA, der möglichkeit für
internationale Mitglieder, geleaste Pferde voauf der World Show
vorstellen zu können oder der Pflicht, Eintragungen von American
Quarter Horses bei der AQHA erst nach Bearbeitung der nationalen
QH Association zuzulassen.
Promotion
International Commitee
Chairman Ulli Vey, der im vergangenen Jahr als erster Europäer
auf diesen Posten gewählt wurde, kann dann zeigen, wie weit
sein eigener Anspruch zur Realität geworden ist:
"Entscheidend ist, dass ich mich als Chairman des International
Committee für die Belange der American Quarter Horse Zucht weltweit
und damit für die Mitglieder der DQHA einsetzen kann. Im Sport
sollte die Vielseitigkeit der Rasse erhalten bleiben. Reining
ist eine überaus attraktive Disziplin. Aber es gibt auch noch
andere Königsdisziplinen wie Trail, Western Pleasure oder Cutting.“
Das Showcommitee diskutiert z.B. über die Einführung
von Halterklassen für Novice Amateur und Novice Youth, der
Änderung von Amateur- und Youthhalterklassen von 2-And-under
und 3-And-Over zu der Altersregelung der open Halters (Yearling,
2 Year Olds etc.).
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