Primus inter pares (lateinisch: Erster unter Gleichen) bedeutet, dass ein Mitglied einer Gruppe die selben Rechte innehat wie alle anderen auch, aber trotzdem eine erhöhte Ehrenstellung genießt.
Nur damit scheint die Vergabe der AQHA-Turnierapprovals in diesem Jahr einigermaßen erklärbar.
Zum Verständnis: Lt. den AQHA Show Rules dürfen AQHA-Shows nicht zum selben Zeitpunkt stattfinden, wenn die Entfernung zwischen ihnen weniger als 300 Meilen, also rd. 485 km beträgt.
Das musste Uwe Bader schmerzlich erfahren: Seine Show in Urbach wurde nicht genehmigt - ganze 350 km war die Luftlinie zwischen diesem Turnier und dem reinen Open-Klassen-Turnier in den Dortmunder Westfalenhallen ( mehr dazu hier ).
Auch wenn das dem internen DQHA-Vorstandsbeschluß, maximal 80 Shows jährlich in Deutschland zuzulassen, entgegenkommt - ob der Teilnehmer aus Stuttgart jetzt nach Dortmund gefahren ist (und anders herum), darf bezweifelt werden.
Promotion
Vor diesem Hintergrund wäre es spannend zu erfahren, wieso es dennoch bei der AQHA kein Problem ist, zwei Turniere im selben Bundesland am selben Wochenende stattfinden zu lassen.
Vom 13.-16. Mai findet in Löhne das Pfingstturnier statt - 166 km Luftlinie vom Traditionsturnier Hill Country Circle in Nümbrecht.
Dazwischen liegt das Sauerland und das Ruhrgebiet, da darf sich jeder Reiter individuell entscheiden, ob ihm Löhne oder Nümbrecht besser gefällt. Ein Blick in die Ausschreibung hilft auch nicht weiter - an beiden Standorten fallen Amateur-, Youth- und Open-Klassen zusammen.
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