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Pat Parelli: „Denkt um die Ecke und lächelt“

Ein Höhepunkt der Americana war der erste Besuch von Pat Parelli auf der Americana. Der Mittwochabend gehörte ganz allein ihm. Oder besser gesagt, er war der Star, aber er hatte auch andere Stars mitgebracht. So etwa den Muli Cosima, der schon in der Ranch Riding viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte., Geritten von Diana Royer, zeigte sich der Muli schnell lernfähig, seine Angst zu überwinden. Schon nach zehn Minuten verweilte er dort seelenruhig, wo er vorher noch Angst hatte, sich aufzuhalten. Das alles machte Pat Parelli sehr humorvoll und zugleich sehr zielgerichtet. So nahm er auch das Publikum in seinen Bann, das gierig seine Informationen und Tipps aufsog. Pat Parellis Ratschlag an die vielen Zuschauer: „Denkt um die Ecke und löst eure Aufgaben mit einem Lächeln!“ Mit diesen Ratschlägen zeigte auch Grischa Ludwig in der Abendshow, wie schnell ein Pferd Vertrauen gewinnen kann.





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Bernard Fonck und Ricostyle werden AMERICANA Futurity Champion Open Champion 4-year-old Horses

Mit einer 217,5 ritt NRHA Million Dollar Rider Bernard Fonck die AQHA Stute Ricostyle (Ricochet Rooster x Gangsters Chrome) souverän zum Futurity Champion Open 4-year-old horses. Die Stute war unter Manuel Bonzano NRHA European Futurity Non Pro Finalist.

Reserve Futurity Champion wurde Grischa Ludwig auf Mr King of Gun (Gunner x Ima Tuff Muffin) für Besitzerin Margot Van Doorne. Die beiden waren AustrianRHA Futurity Open Finalist 2017.


Karin Prevedel und A Good Invite sind World Cup Western Pleasure Open Champion

Im Finale um den World Cup Western Pleasure Open all Ages gingen Titelverteidigerin Karin Prevedel und ihr 9-jähriger Wallach A Good Invite als souveräne Sieger hervor. Der Invitation Only-Sohn, den Karin Prevedel auch selbst gezüchtet hat, hatte bereits den Go round angeführt. Karin ist vielfacher FEQHA European Champion und NSBA Champion in Western Pleasure, hat aber ebenso beachtliche Erfolge in Western Riding.

Ebenso souverän ging der Reserve Champion aus dem Finale hervor: Sabine Reichart und ihr 10-jähriger Wallach A Pleasure Always. Dritte wurde Amrei Kirmaier auf dem 7-jährigen Wallach The Green Version (Bes. Walter Langer), gefolgt von dem Ungarn Mate Polanyi mit der 7-jährigen Paintstute Radical Roxanne auf Platz 4 und Diana Royer auf dem 5-jährigen Wallach Best Of Good Stuf.


ERCHA Working Cow Horse Non-Pro Bridle: Andrea Popp gewinnt mit deutlichem Vorsprung

Die Österreicherin Andrea Popp gewann mit deutlichem Vorsprung die ERCHA Working Cow Horse Non-Pro Bridle. Den klaren Sieg schaffte sie auf Sugars Smartest Lena vor allem dank der sehr starken 218,5 in der Fence Work. Nach einer 211 in der Reined Work kam sie so auf zusammen 429,5 Punkte. Das waren sechs Zähler mehr als der zweite Platz. Den holte sich Richard Forster auf Jacs Royal Boonsmal. Mit einer 213,5 in der Reined Work und einer 210 in der Fence Work kam er auf 423,5 Punkte. Den dritten Rang sicherte sich Armin Traub auf Shooters Little Sun mit 418,5 Punkten (207,5 Reined Work/211 Fence Work). Vierter wurde Masha Stein auf Gatlings Hot Cookie (411/211/200) vor Peter Kun auf Smart Blackbird, Ilaria Traverso auf Player Cat, Anja Pen auf GS Sir Reckless, Vaclav Vacik auf MA Starfighter, Richard Forster auf Genuine Ruf Dunit sowie Daniel Henriksson auf HH One Piece Of Gun.





Souveräner World Cup NCHA Non Pro Champion: Damiano Avigni & Highbrow Time


Damiano Avigni und Highbrow Time (High Brow CD x One Time Soon) hatten bereits im Vorlauf um den World Cup NCHA Non Pro die Führung übernommen, und auch im Finale führte kein Weg an den beiden vorbei. Die beiden scorten eine 152 in dem 12-köpfigen Finalistenfeld und wurden damit World Cup NCHA Non Pro Champion. Es war ein neuer toller Erfolg für Avigni, der auf der AMERICANA 2015 Co-Reserve Champion in dieser Klasse war. Mit Highbrow Time liegt er derzeit unter den Top 20 im NCHA European Ranking und dürfte mit seinem Sieg hier einen großen Sprung nach vorn gemacht haben. Der 7-jährige Hengst führt zudem unter seiner Trainerin Martina Annavazzi nach dem World Cup NCHA Open Go round, wo er ebenfalls eine 150 erzielte.
Reserve Champion Non Pro wurde Luca Santoro auf dem 9-jährigen Wallach Imminent Cat. Die beiden hatten im Go round auf Platz 6 gelegen und scorte im Finale eine hervorragende 150. An dritter Stelle folgte mit einer 148 der Schwede Torbjorn Johansson auf der 7-jährigen Stute Sheza Twisted Merada.

Elena Peter und ihr 18-jähriger Wallach Dual Me wiederholten ihre tolle Leistung aus dem Go round und kamen mit einer 146 auf Platz 4, gefolgt von Marco Salvatori mit Cat Rey Lou (145,5), Filippo Merlo auf Aniversary Diamond (145), dem Vorlaufszweiten Michal Popov mit Playlite (143), Marek Medvecky auf Angle of Time (140), Carl Wüst auf Cat Garrett, Emilia Johansson auf Cats Golden Rey, Davide Tresoldi mit Love A Cat Fight und Greta Salvatori auf Poundcake Deluxe.


Deutschland geht im Reined Cowhorse Nations Cup in Führung


Heute abend ist der Reined Cowhorse Nations Cup das abendfüllende Programm. Dann sind die Rein Work sowie die Cow Work zu sehen. Vorab wurde bereits die Herd Work ausgetragen. Beim Cowhorse Nations Cup, erstmals so bei der Americana ausgetragen, treten mindestens drei und höchstens vier Reiter für ihr Land an. Sind es vier Reiter, wird das schlechteste Resultat gestrichen. Bei der Premiere des Nations Cup treten acht Mannschaften an.

Deutschland übernahm nach der Herd Work mit 636 Punkten die „Tabellenführung“. Wenn auch nur hauchdünn mit einem Punkt Vorsprung vor Italien mit 635 Punkten. Für die Spitzenposition sorgten Maik Bartmann auf Smart Little Theo (215), Patrick Sattler auf Shooters Little Sun (211,5), Philipp Martin Haug auf Peppy Steppin Jac (209,5) sowie Kay Wienrich auf Vals Hangten Harry.
Für die 635 Punkte für Italien sorgten mit dem Highsore von 220 Markus Schöpfer auf Peptos Lil Bingo, Andrea Santini auf Ans Wyatt Pep (219), Giovanni Campanaro auf Smart Speedy (196) sowie Mauro Taccia auf Surley A Peptocat.

Tschechien ist nach der Herd Work Dritter mit 627 Punkten. Odrej Houska scorte eine 218 auf This Cat Light, Thomas Barta schaffte auf Sugars Smartest Lena eine 205, weiter waren es Radek Holub auf Chelsea Little Bar (204) und Vaclav Vacik auf MA Starfighter.
In Reichweite zum Podestplatz ist Schweden auf dem vierten Rang. Die Nordländer sammelten 621 Punkte. Dafür sorgten Persson Stybjorn auf Pablo Pepita Quixote (207), Robert Lagergren auf HH One Piece Of Gun (213) und Staffan Nielsen auf Smart Lena Whiz (201).
Auch die Franzosen rechnen sich noch Chancen aus. Sie kamen auf 619,5 Punkte. Es ritten Franck Ayache auf Doc Shining Ricci (209,5), Laurent Buttigliero auf A Red Little Star, Frederic Roux auf Shamrock King Jac (213) und Jacky Molliex Donjon auf SCR Bingo Time (197).

Für die Schweiz kamen 613 Punkte zusammen. Nathalie Ten Sjthoff auf Twister Olena Chic holte 214 Punkte heraus, weiter waren es Christoph Seiler auf Chex Your Guns (201), Eliane Gfeller auf Walla Dundee Whiz (198) und Shirley Schalcher auf Big And Sweet BB.
606 Punkte holte Österreich in der Herd Work. Dafür sorgten Hannes Wienrich auf PRF One Time Thunder (205), Nadine Hartmann auf Okleos Holi Gold (201), Peter Trixner auf Pepto In Blue Jeans (200) und Christian Kammerland auf JP A Berry Hot Chex.
Auf dem achten Rang reihte sich Spanien mit 579 Punkten ein. Es ritten Issac Pinacho auf Turbon (205), Jeronimo Bruno auf Troubled Gangster (194) und Aitor Aspiazu auf Rapshody Starlight (180).


Markus Schöpfer führt die Einzelwertung an


Mit dem Topscore von 220 übernahm Markus Schöpfer auf Peptos Lil Bingo nach der Herd Work in der Einzelwertung des Reined Cow Horse Nations Cup. Zweiter ist mit Andrea Santini auf Ans Wyatt Pep (219) vor dem Tschechen Odrej Houska auf This Cats Light (218). Danach klafft derzeit eine kleine Punktelücke. Mit 213 Punkten ist der Franzose Frederic Roux auf Shamrock King Jac Vierter. Fünfte sind gleichauf mit 209,5 Punkten Philipp Martin Haug auf Peppy Steppin Jac sowie der Franzose Franck Ayache auf Doc Shining Ricci. Siebter ist der Schwede Persson Stybjorn auf Pablo Pepita Quixote (207) vor Thomas Barta auf Sugars Smartest Lena (205), Isaac Pinacho auf Turbon 205) und Radek Holub auf Chelsea Little Bar (204).


Giovanni Campanaro gewinnt die Hackamore Open


Giovanni Campanaro holte sich auf Smart Wrangler On Me den Pokal in der ERCHA Hackamore 5years & under. Er kam in der Reined und Fence Work auf zusammen 442 Punkte (216/226). Ebenso souverän sicherte sich Markus Schöpfer bei 433 Punkten auf Miss Besty Chex den zweiten Platz (212,5/220,5). Dritter wurde Laurent Buttiguero auf Spangled Speedy mit 397,5 Punkten (189,5/208). Der vierte Rang ging an Thomas Barta auf Smartest Aristocrat (385/203/182) vor Dirk Bulir auf Mr. Little Fury (378,5/198,5/180) und Ernst-Peter Frey auf Cowboys Great Finaly.


Totale italienische Dominanz nach den drei Vorläufen in der Reined Cow Horse Futurity Open


Gleich die ersten elf Plätze – die Besten 10 kamen ins Finale – gingen an die italienischen Teilnehmer zum Abschluss des Vorlaufs der Reined Cow Horse Futurity Open. Als dritte Disziplin wurde die Fence Work ausgetragen. Diese Disziplin ist dann auch noch einmal im abschließenden Finale zu sehen – und zwar am Samstag in der Abendshow.
Mit dem Top-Score von 221 in der Fence Work setzte sich Giovanni Campanaro mit WR Smoke Time noch an die Spitze nach dem Vorlauf. Er hatte nach drei Vorläufen nun gesamt 644 Punkte auf dem Konto und arbeitete sich noch vom fünften Platz auf den ersten nach vorne. Damit löste Giovanni Campanaro sich selbst als Spitzenreiter ab: Mit dem nach zwei Läufen führenden Bet Command Rey scorte er in der Fence Work eine 210 – und kam so mit 0,5 Punkten Rückstand mit diesem Pferd als Zweiter über die Ziellinie der ersten Runde. Damit nicht genug, belegte Giovanni Campanaro auch noch den vierten und fünften Platz. Vierter wurde er mit DG Little Rey nach 216,5 Punkten in der Fence Work und 632 Punkten gesamt. Den fünften Rang holte er sich
mit SJR Sumkinda Reydar (216,5 / 629).

Einzig Pietro Tuberga vermochte es, in die totale Campanaro-Dominanz einzubrechen: Er sammelte auf Legacy Little Cat in der Fence Work 217 Punkte und kam so auf gesamt 640,5 Punkte. Samuele Poli fiel mit Bling My Ride nach einer 198,5 in der Fence Work vom zweiten auf den fünften Platz zurück (629). Siebter nach drei Wertungen wurde Markus Schöpfer auf Chics Smart Lover (205/628). Andrea Santini wurde auf Ans Snack Cat mit einer 202 in der Fence Work Achter (621,5). Den neunten und zehnten Platz nahm erneut Markus Schöpfer ein: mit Miss Besty Chex (201/621) sowie Sailin Sun Sweety (203/620).


Pietro Tuberga gewinnt die Limited Open

Mit 640,5 Punkten gewann Pietro Tuberga nach drei Läufen unangefochten die Wertung der Reined Cow Horse Futurity Limited Open. Mit einer 217 in der Fence Work baute er auf Legacy Little Cat seine Führung noch einmal aus. Am Ende hatte er 640,5 Punkte. Andrea Santini schob sich auf Ans Snack Cat noch auf den zweiten Rang vor (202/621,5). Dritter wurde abschließend Robert Lagergren auf Showmethiscatplease.


Riccardo Abati souveräner Spitzenreiter in der Non-Pro


Souverän kam Riccardo Abati nach den drei ersten Läufen auf dem Spitzenplatz der Reined Cow Horse Futurity Non-Pro ins vorläufige Ziel. Mit einer 216 in der Fence Work baute er auf Smart Easy Boom sogar noch einmal aus. 632 Punkte waren es gesamt. Zweiter wurde nach einer 212,5 in der Fence Work Alessandro Tugnoli auf Smart Easy Boom (611,5) vor Martin Schemuth auf Jacks Red Sunshine (598,5), Hansruedi Baumann auf Peppys Hickory Time (596) und Luca Terzi auf Bling My Ride (590,5).
Martin Schemuth siegt in der Limited Non-Pro
Die Wertung der Reined Cow Horse Futurity Limited Non-Pro gewann Martin Schemuth auf Jacks Red Sunshine mit 598,5 Punkten. Zweiter wurde Hansruedi Baumann auf Peppys Hickory Time (596) und Luca Terzi auf Bling My Ride (590,5).





Weitere Informationen:

AFAG Messen und Ausstellungen GmbH, Winfried Forster
Tel. +49 (0) 821 - 5 89 82 – 385 I Fax +49 (0) 821 - 5 89 82– 389
winfried.forster@americana.de I www.americana.eu

Sportliche Leitung
Ready-Steady-Show GmbH I Sandra Quade
Tel: +49 (0)176 32 84 02 24 I Fax: +49 (0)208 – 91 19 36 29 I americana@online.de







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z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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