EC 18 European
Cutting Championship Open
Finale
Reiter setzten den
Titel der Abendshow spektakulär um
12 Reiter traten im
Rahmen der Abendshow „Cutting Spectacular“ zum Finale der Europameisterschaftswertung
Open. Und was die seit Wochen ausverkaufte Schwabenhalle zu sehen
bekam, war wirklich überaus spektakulär. Cutting vom Feinsten
– Herz, was willst Du mehr!
Der Amerikaner Michael
Baker eröffnete den Endlauf. Er ging nach den zwei Go`s als Vierter
der Zwischenwertung mit nur zwei Punkten Rückstand auf den ersten
Rang in die Prüfung. Seine beiden ersten Rinder arbeitete er je
30 Sekunden, ohne hier aber plussen zu können. Er holte noch ein
drittes Rind und in den letzten zehn Sekunden holte er mit diesem
Plus. Sein Score: 141. Das würde aber nicht reichen können, um
aufs Treppchen zu kommen. So viel war klar angesichts der Stärke
auch der restlichen Teilnehmer.
Jetzt war es der dreifache
italienische Futurity-Open-Champion Gianluca Machesini, der mit
dem ersten seiner zwei Finalpferde in die Arena kam. Auf Bet Shesa
Squall ging er als Neunte ins Finale. Er kam zweimal zur Arbeit
am Rind, das erste cuttete er 20 Sekunden prima in der Mitte und
beim zweiten Rind war er ebenfalls 20 Sekunden beschäftigt, wobei
sich das Pferd einmal mit einem gewaltigen Sprung zur Seite rettete.
Sein Score war eine 142.
Uwe Röschmann setzt
die zu schlagende Marke
Jetzt ging es um den
Sieg. Uwe Röschmann kam. Nach den zwei Vorläufen lag er punktgleich
mit Gianluca Munarini auf Starlight Elan an der Spitze. Der dritte
Startplatz war eine fantastische Ausgangssituation, er hatte noch
die freie Wahl unter frischen Rindern. Schnell noch Tipps zu den
Rindern von Craig Morris abgeholt, ging es los. Beim ersten Rind
kam er nicht in Schwung, beim zweiten Rind war die Arbeit ok,
und beim letzten Rind ging bei gerade noch verbleibenden 13 Sekunden
so richtig die Post ab. Er wusste natürlich, dass es hier noch
Pluspunkte gehagelt hatte und machte spontan die „Boris-Säge“.
Dann der Score…145. Damit hatte er nun 434 Punkte. Alle wussten,
das war ein prima Score, den man erst einmal schaffen muss. Andererseits
war es aber auch keine unlösbare Aufgabe für seinen Hauptkonkurrenten
Gianluca Munarini, der erst als neunter Starter dran war.
Jetzt kam der 800.000-Dollar-Mann
Scott Ferguson zum Cut: Auf Bingo Pie musste er ein schwieriges
Rind so schnell wie möglich quitten, die zweite Arbeit kam auch
nicht richtig in Schwung. Das dritte Rind aber cuttete er 16 Sekunden
lang prima in der Mitte, das brachte einen Score von 143.
Der zweite Deutsche
und zugleich der jüngste der Finalisten zeigte seine Klasse auch
im Endlauf: Malte Döring bot auf Kiss My Cat 23 Sekunden prima
Cutting in der Mitte beim ersten Rind, und auch beim zweiten und
beim dritten Rind gab es Plus. Das bedeutete eine verdiente 144,5.
Markus Schöpfer präsentierte
sich auf Dark As Pitch vor allem beim zweiten Rind. Er zeigte
in 30 Sekunden sehr schöne Aktionen, die ihm eine 145 einbrachte.
Pietro Valeri war als Dritter nach zwei Vorläufen nur einen Punkt
hinter der Spitzenposition zurück. Doch oh weh: 13 Sekunden vor
Schluss verlor er mit MR Pepto Fletch sein drittes Rind, so dass
er im Finale nicht über eine 133 hinauskam. Rodrigo Boari Galeotti
hatte auch Pech: Auf Push To Play verlor er schon nach nur sechs
Sekunden sein erstes Rind und musste zudem kurz seine zweite Hand
einsetzen.
Und jetzt – das war
allen klar – ging es um den Sieg: Uwe Röschmann, der eine 145
vorgelegt hatte, oder aber wieder „Dauersieger“ Gianluca Munarini?
Das war die Frage. Gianluca Munarini hatte bereits dreimal in
Folge diese Americana-Prüfung gewonnen. Uwe Röschmann beobachtete
zu Beginn den Ritt seines Konkurrenten von weit hinten, in sechster
Reihe ganz am Rand der Arena auf seinem Pferd sitzend. Und was
er zunächst war, ließ seine Hoffnungen wachsen: In den ersten
25 Sekunden am ersten Rind kam Gianluca Munarini nämlich nicht
richtig in Fahrt.
Jetzt stieg Uwe Röschmann
vom Pferd und ging mehr oder weniger abwesend wirkend durch den
hinteren Teil der Arena „spazieren“. Nervenanspannung pur. Und
wieder gelang es Munarini auch beim zweiten Rind nicht, großartig
in die Arbeit zu kommen.
Vierter Americana-Titel
in Folge
Die Uhr lief. 20 Sekunden
vor Schluss startete Munarinini Cut am dritten Rind. Uwe Röschmann
stand jetzt direkt hinter den Richtern und schaute nun angespannt
direkt hin: Und jetzt musste ihm Angst und Bange werden: Denn
nun explodierte Starlight Elan unter Gianluca Munarini. Mit viel
Mut zum Risiko holte sich der Italiener nun Punkt um Punkt. Und
dann der Score…147. Während Uwe Röschmann sich kurz einmal ärgerte,
wusste Gianluca Munarini: Das war der vierte Titel bei der Americana
in Folge. Ein historischer Eintrag in die Geschichtsbücher! Das
hatte es noch nie in der langen Americana-Geschichte in einer
Disziplin gegeben.
Der nächste Ritt hatte
auch noch Einfluss auf die Medaillenvergabe: Gianluca Marchesini
arbeitete sich auf CDS Smart Trouble mit einer 146,5 noch auf
Bronze vor. Marco Saccetti ließ auf Boiler Room eine 134 folgen
und Jason Surles beendete auf Lenas Starfish mit einer 145,5 das
Finale.
Gianluca Munarini war
natürlich total glücklich: „Das Finalfeld war in der Breite so
stark besetzt wie noch nie. Vom ersten Go an musste man alles
geben. Natürlich hatte ich von einem weiteren Sieg geträumt, aber
das es wirklich geklappt hat…unglaublich. Zumal ich einen so späten
Startplatz im Finale hatte.“ Uwe Röschmann dagegen gab zu: „Ich
hätte schon gerne gewonnen. Ganz klar. Aber auch der zweite Platz
passt. Mein erstes Rind war einfach nicht gut genug.“
Ergebnis Finale
1. Gianluca Munarini
Starlight Elan 147
2. Gianluca Marchesini
CDS Smart Trouble 146,5
3. Jason Surles
Lenas Starfish 145,5
4. Uwe Röschmann
Ricochet Pep 145
4. Markus Schöpfer
Dark As Pitch 145
6. Malte Döring
Kiss My Cat 144,5
7. Scott Ferguson
Bingo Pie 143
8. Gianluca Marchesini
Bet Shesa Squall 142
9. Michael Baker
Little Foxy Boon 141
10. Marco Saccetti
Boiler Room 134
11. Pietro Valeri
MR Pepto Fletch 133
12. Rodrigo Boari
Galeotti Push To Play 0
Endergebnis (2 Vorläufe
und Finale)
1. Gianluca Munarini
Starlight Elan 436
2. Uwe Röschmann
Ricochet Pep 434
3. Gianluca Marchesini
CDS Smart Trouble 432,5
4. Markus Schöpfer
Dark As Pitch 430
5. Jason Surles
Lenas Starfish 429,5
6. Malte Döring
Kiss My Cat 428,5
7. Michael Baker
Little Foxy Boon 428
8. Gianluca Marchesini
Bet Shesa Squall 424
8. Scott Ferguson
Bingo Pie 424
10. Pietro Valeri
MR Pepto Fletch 421
11. Marco Saccetti
Boiler Room 416
12. Rodrigo Boari
Galeotti Push To Play 277
EC 21 Working
Cowhorse
Markus Schöpfer
nach grandiosem Cowhorse Finale an der Spitze
Philipp Martin Haug
und Christoph Seiler punktgleich auf Platz 2
Eines der schönsten
Finale dieser Americana gab es zu später Stunde in der Samstag-Abendshow
zu sehen. Zehn Starter von ursprünglich 21 Teilnehmern hatten
sich fürs Finale qualifiziert. Als Favoriten gingen Markus Schöpfer
mit Peptos Lil Bingo, Riccardo Nicolazzi mit A Litle Off Center,
der Schweizer Christoph Seiler mit Smart Little Steady und Philipp
Martin Haug mit Slidin On Diamonds ins Rennen. Diese hatten im
Vorlauf Platz 1 bis 4 belegt, und diese vier sollten auch im Finale
ganz nach vorn ziehen.
Den Anfang machte Christoph
Seiler mit Wheel Around Oak, einem 8-jährigen Wallach im Besitz
von Gliane Gfeller (SUI) – eins von drei Pferden, die Seiler ins
Finale gebracht hatte. Wheel Around Oak legte er eine saubere
Reined Work vor, die von den Richtern mit einem 141er Score bewertet
wurde. In der anschließenden Cow Work hatten die beiden jedoch
Pech mit ihrem Rind. Seiler gelang keine Wendung, und auch die
abschließenden schönen Zirkel konnten da nicht mehr viel herausholen.
Er verließ mit einer 124 die Bahn. Das machte insgesamt einen
Score von 265, was am Ende Platz 6 bedeuten sollte.
Als nächster Reiter
kam der Schwede Staffan Nielsen mit der 6-jährigen Hot Rodden
Chick in die Bahn, der einzigen Stute in diesem Finalistenfeld.
Nach einer guten Reined Work, die Nielsen eine 141 einbrachte,
hatte er wenig Glück mit seinem störrischen Rind. Das legte es
offenbar darauf an, die Cow Work zu einem Rennen werden zu lassen.
Staffan Nielsen erwies sich hier als echter Horseman und gab auf.
Das bedeutete eine 0 in dieser Teildisziplin und damit Platz 10.
Bei keinem der folgenden
Reiter wollte es in der Rinderarbeit so recht klappen. Nach einer
fast durchweg guten Reined Work gab es Penaltys in der Cow Work.
Ute Holms Rind wollte erst gar nicht aus der Box und sorgte damit
für eine Sondereinlage, anschließend verweigerte es die Wendungen.
Nicht viel besser ging es der zweiten Reiterin in diesem Finale,
Francisca Baron aus Italien mit Shorty Buckaroo. Christoph Seilers
zweites Finalpferd MR Colonel Smart hatte ebenfalls Pech und erwischte
ein schwieriges Rind. Dies stoppte einmal so hart, dass MR Colonel
Smart keine Chance in der Wendung hatte. Doch der 10-jährige Hengst
zeigte vollen Einsatz und warf sich so stark herum, dass beide
fast zu Boden gingen.
Titelverteidiger Gerold
Dautzenberg, der eine sehr schöne Reined Work geritten hatte,
hatte dagegen mit einem zu passiven Rind zu kämpfen und konnte
das Können seines Hengstes Smart Rip so nicht ausspielen. Die
Gesamtscores kamen alle nicht über 268 - bis Philipp Martin Haug
mit Slidin On Diamonds unter stürmischen Beifallsrufen des Publikums
die Arena betrat. Die beiden haben eine ganz besonders erfolgreiche
Saison hinter sich und gewannen auf dieser Americana die Superhorse.
Philipp Martin Haug
und Slidin On Diamonds legen Messlatte
Der 8-jährige Hengst
im Besitz von Wolfgang Dalick legte eine schöne Reined Work vor,
bei der er insbesondere bei den Stops plussen konnte. In der Cowhorse
konnte Slidin On Diamonds dann seine Klasse zeigen. Philipp Martin
Haug ging sofort auf volles Risiko und legte einen sensationellen
Ritt hin: Nach gutem Boxing ein toller Turn beim Fencing. Beim
zweiten Turn ging er dann sofort in den Zirkel über. 147 Punkte
vergaben die Richter für diesen tollen Run. Das bedeutete insgesamt
219,5 Punkte und die Führung. Jetzt noch drei Ritte - würde dieses
Ergebnis noch zu toppen sein?
Christoph Seiler (SUI)
war der nächste auf Gabriela Küngs Smart Little Steady. Zunächst
eine schöne Reining mit feinen Stops. Mit einer hervorragenden
Cow Work, die mit 146 Punkten belohnt wurde (und Publikumsrufen
wie ‚Geiles Tier!“), brachte er es ebenfalls auf 291,5 und zog
mit Philipp Martin Haug gleich - sehr zum Jubel der zahlreichen
Schweizer Fans. Damit setzte der Luzerner einer ohnehin schon
erfolgreichen Saison die Krone auf. Smart Little Steady ist ein
9-jähriger Sohn von Steady Tradition, der seit 2006 von Christoph
Seiler geshowt wird und mit den u.a. NRCHA Two Reined Open Champion
wurde und 2007 EM-Silber bei den Quarter Horses gewann.
Als vorletzter Starter
kam Riccardo Nicolazzi (ITA) mit A Little Off Center in die Bahn.
Der 8-jährige Hengst von Smart Little Pepinic, der unter seinem
Besitzer Riccardo Nicolazzi in Italien bereits sehr erfolgreich
war, zeigte eine sehr schöne Reined Work. Insbesondere die Stops
waren brilliant und wurden von den Richter mit +1 bewertet. Leider
musste Nicolazzi in der Cow Work einige Penalties hinnehmen, weil
das Rind bei den Wendungen nicht mitspielte. 67 bzw. 69 Punkte
waren das Ergebnis, also insgesamt 281,5 Punkte, was schließlich
den vierten Platz bedeuten sollte.
Markus Schöpfer
und Peptos Lil Bingo
Nun hing alles am letzten
Starter: Markus Schöpfer mit Peptos Lil Bingo. Der 6-jährige Sohn
des großen Peptoboonsmal war letztes Jahr schon NRCHA International
Hackamore Champion Open und gewann u.a. auch die ERCHA Reined
Cowhorse in Leipzig. Außerdem startet er erfolgreich in Cutting
und Reining – er war u.a. Vierter in der Lawson Bronze Trophy
auf dieser Americana. „Dieses Pferd hat keine Schwächen, sondern
nur Stärken“, meint Markus Schöpfer. Und die wusste dieser beeindruckende
Hengst hier voll auszuspielen. Markus Schöpfer ging schon in
der Reined Work auf volles Risiko und konnte in allen Manövern
Pluspunkte sammeln. Dann folgte die mit Abstand beste Cow Work:
Score 151! Alles in allem ein absolut sensationeller Ritt – was
auch Markus Schöpfer selbst wusste, noch bevor der Score bekannt
gegeben wurde. Triumphierend machte er mit beiden Armen das Siegeszeichen.
297 war der Gesamtscore. Damit waren die beiden überlegener Sieger.
Den zweiten Platz teilten
sich Philipp Martin Haug mit Slidin On Diamonds und Christoph
Seiler mit Smart Little Steady (beide 291,5). Platz 4 ging an
Riccardo Nicolazzi mit A Little Off Center vor Francesca Varon
(ITA) mit Shorty Buckaroo. Auf dem sechsten Platz folgte Christoph
Seiler mit Wheel Around Oak vor Gerold Dautzenberg (AUT) mit Smart
Rip, Christoph Seiler mit MR Colonel Smart, Ute Holm mit Docs
Gun und Staffan Nielsen (SWE) mit Hot Rodden Chick.
EC 04 Horsemanship
Youth
Giovanni Masi und
Larksimilian vorn in der Horsemanship Youth
European Champion in
der Western Horsemanship Youth wurde mit einem sehr schönen Ritt
Giovanni Masi aus Italien. Mit diesem 10-jährigen Quarter Horse
Wallach war Giovanni schon Mitglied der italienischen Jugendmannschaft
beim FEQHA Euro Cup Youth 2005. Den zweiten Platz teilten sich
Carolin Lenz mit ihrer Haflingerstute Naja und Sophia Raschat
mit Profitableinvestment. Auch auf dem vierten Platz gab es einen
Tie zwischen Marcel Schadt mit Magic Two Step und Daniela Wagner-Winter
mit Many Hot Assets. Jessica Kalb und Tober Ester Co wurden sechste.
Catharina Götz mit Go Frosted Aglo Go und Julia Gaupmann (AUT)
teilten sich den siebten Platz, Katerina Bastova (CZE) mit Zips
Technique und Lorena Feuerstein (AUT) und Doc Oleo Dude den neunten
Rang.
NR 21 Bronze
Trophy Non-Pro
Belgierin Cira Baeck
gewinnt souverän Finale
Die NRHA Lawson Bronze
Trophys auf der Americana blieb dieses Jahr völlig in belgischer
Hand. Nach Bernard Foncks Sieg in der Open baute Cira Baeck die
belgische Dominanz am letzten Americana-Tag noch weiter aus, indem
sie die Non-Pro Trophy für sich entschied. Mit dem 5-jährigen
Hengst Whizashiningwalla BB war die NRHA-Weltranglistenerste in
der Non-Pro als Drittbeste aus dem Vorlauf gekommen. Im Finale
zog sie dann mit einem Klasseritt souverän an die Spitze. 221
Punkte gaben die Richter für ausgezeichnete Zirkelarbeit und super
Spins und Stops. 2.201 Dollar gab es für den Sieg in dieser Klasse.
Whizashiningwalla BB lag vor der Americana bereits auf Platz 5
in der Non Pro Weltrangliste.
Reserve Champion wurde
mit einem Score von 218,5 der Vorlaufsbeste Andrea Castrucci mit
dem 8-jährigen Skeets Dun. Auf Platz 3 folgte mit nur einem halben
Punkt Abstand Marlene Wimmer als beste deutsche Reiterin auf dem
8-jährigen Wallach Top Elite Jac. Vierter wurde Clemens Sinnreich
mit SR Malbec Chex (217,5). Platz 5 ging nochmals an Andrea Castrucci
– diesmal mit MRH Chisum (215) vor Angelika Warg auf Genuine
Black Jac (213), Sabrina Adam auf HA Cherokee Steady (210,5) und
Sabine Stegmair auf Spat of Britton (210). Alexandra Witt und
Joe Bar Dun kamen auf Platz 9, Jasmin Baur und Pocos Leo Boy auf
Platz 10, Sylvia Maile und LQ Honey auf Platz 11. Zwölfte wurde
die Französin Priscilla Jacquard auf dem einzigen Paint Horse
des Feldes, dem Hengst Gunnersaurus Rex. Priscilla Jacquard ritt
zudem ihren Chic N Roost auf Platz 13 - zusammen mit der jüngsten
Reiterin dieses Feldes: Marie Christin Schranz und Smartin Spirit.
Alles zur AMERICANA 2008 auf wittelsbuerger.com
Vom 3.-7. September 2008 wieder Sport
vom Feinsten
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den
Bereich Reining.
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