Tag
voller sportlicher Highlights: Go rounds in Cutting, Reining und
Cowhorse
Für
das Publikum beginnt die Americana morgen früh mit dem zweiten
Vorlauf um die ECHA European Cutting Championship Open. Hier wird
es sich entscheiden, welche zwölf der 53 Teilnehmer es ins Finale
schaffen werden. Das dürfte ein überaus spannender Go round werden,
denn der Top Score liegt momentan bei stattlichen 147 Punkten.
Den legte Titelverteidiger Gianluca Munarini mit Starlight Elan
vor. Wenn der Italiener gewinnt, wäre es der vierte EM-Titel in
Folge, und Munarini wird sicherlich alles daran setzen, diesen
Titel zu erringen. Doch seine internationale Konkurrenz ist hart,
und keiner der Teilnehmer kann es sich leisten, nur auf Nummer
sicher zu reiten. Denn im Gegensatz zu allen anderen Disziplinen
nehmen die Finalteilnehmer an der European Championship Cutting
ihre Ergebnisse aus den Vorläufen ins Finale mit.
Lawson
Bronze Trophy: die Stars am Start
Spannend
geht es danach weiter: Ab etwa 12 Uhr findet der Vorlauf um die
mit 30.000 Euro added dotierte NRHA Lawson Bronze Trophy statt
– einer der ganz großen Höhepunkten der Americana. Über 50 Top-Reiner
aus Europa, den USA und Kanada haben gemeldet, darunter auch Oliver
Stein, der am übernächsten Wochenende mit der deutschen Nationalmannschaft
auf der Reiningweltmeisterschaft in Manerbio (Italien) starten
wird. Aus der kanadischen WM-Mannschaft sind Patrice St-Onge
und Gregg Lauder dabei, vom belgischen Team Bernard Fonck. Der
Belgier hat zwei Pferde genannt, darunter den vielfach erfolgreichen
Lenas Pegesis.
Baut
Rudi Kronsteiner die Führung in der Weltrangliste aus?
Mit
großer Spannung wird der Auftritt eines Hengstes erwartet, der
in dieser Saison schon für viel Aufsehen gesorgt hat: Star Spangled
Whiz. Er ist eines der drei Pferde, die Rudi Kronsteiner für die
Lawson Bronze Trophy Open gemeldet hat. Mit diesem Hengst im
Besitz des Italieners Fabrizio Bevilacqua gewann Kronsteiner das
italienische Derby und stellte einen neuen außeramerikanischen
Score-Rekord auf: 236. Viele weitere Siege folgten. Derzeit führen
die beiden mit knapp 30.000 Dollar die NRHA Weltrangliste Open
an. Zu seinen starken Konkurrenten zählt u.a. auch der Hengst
Hot Smoking Chex mit Uli Kofler im Sattel. Die beiden gewannen
die NRHA European Affiliate Championship. Hot Smokin Chex, der
insgesamt ca. 150.000 Dollar Gewinnsumme hat ist im Besitz des
Curtis Hofs in Hartmannsdorf (Sachsen). Er ist übrigens auch
einer der Tophengste, die hier in der Americana Stallion Alley
zu sehen sind.
Wird
eine 225 die Marke für den Sieg werden?
Rudi
Kronsteiner, auch NRHA-Weltrangenlisten-Bester der Jahr 2005 und
2007, muss angesichts seiner aktuellen Spitzenposition in der
Weltrangliste als der zu schlagende Favorit für die Bronze Trophy
angesehen werden. Während der Americana-Pressekonferenz nahm er
diese Rolle an, wenngleich er natürlich auch betonte, wie schwer
es werden würde. Er selbst schätzte, dass es im Finale in Augsburg
wohl um Scores im Bereich von 225 gehen müsste, um den Sieg zu
erringen. Als ärgste Konkurrenten schätzt er unter anderem Uli
Kofler mit Hot Smokin Chex, Bernard Fonck, Nico Hörmann auf Chic
Dual, aber auch den Newcomer dieses Jahres, den Niederländer Michel
Sandyck – speziell mit Diamond Cat Fifty – ein. „Aber auch alle
anderen Reiter können hier gewinnen, das gesamte Starterfeld vertritt
eine außergewöhnliche Klasse“, so Kronsteiner.
Weitere
hochkarätige sportliche Entscheidungen fallen am morgigen Mittwoch
außerdem in der ERCHA Reined Cowhorse Futurity (Vorlauf in der
Reined Work in Open bzw. Finale in Non Pro), in der NRHA Freestyle
Reining Open und Non Pro und erstmals bei der Americana auch in
der Appaloosa Reining Futurity, in der es um stattliche 10.000
Euro added geht (Vorlauf am Mittwoch).
Muss
für Fans: Americana-Abendshows
Die
absoluten Highlights der Americana werden in drei Abendshows (Beginn
20 Uhr) angeboten, „garniert“ mit spektakulären Showeinlagen.
Den Auftakt bildet am Donnerstag, 4. September „Run of the Stars
– Reining at its best“ mit dem Reining-Finale der NRHA Bronze
Trophy Open Reining. Am Freitag, 5. September, steht das „Cow
Horse Festival“ auf dem Programm, verbunden mit dem Finale der
European Reined Cow Horse Futurity. Und am Samstag, 6. September
präsentiert „Cutting Spectacular“ als Höhepunkt die Entscheidung
im „ECHA European Cutting Championship Open“. Vor allem die letzten
beiden Shows, in denen die Rinderarbeit im Mittelpunkt steht,
bieten auch dem Laien spannende Unterhaltung.
Highlight
für Country-Fans: Country Music & Dance Festival (5. – 7.
Sept.)
Alle
Country-Fans unter den Besuchern können sich schon jetzt auf das
„Country Music & Dance Festival“ vom 5. bis 7. September mit
namhaften Bands aus dem In- und Ausland und mitreissenden Tanz-Darbietungen
freuen. Neben täglich zwei Live-Auftritten bietet das Festival
Dance Workshops, eine Wunsch-Diskothek und Linedance-Vorführungen,
die vom Bundesverband für Country & Western Tanz (BfCW) organisiert
werden.
Am
Sonntag können sich Besucher hier erst einmal bei einem echten
Western-Brunch für den Rundgang über die Americana stärken. Für
15 Euro pro Person heißt das Motto „All you can eat“ (10 – 14
Uhr). Organisiert wird das Festival von Kai Ulatowski, Herausgeber
der Zeitschrift „Western-Mail“ und Veranstalter der Country Musik
Messe Berlin. Für der AMERICANA-Besucher ist das Festival kostenlos.
Die Zeiten: Freitag 15 - 24 Uhr, Samstag 11 - 24 Uhr und Sonntag
10 - 18 Uhr.
Premiere
für Americana-Pokerturnier
Pokern
ist populär wie nie zuvor - jetzt wird auch auf der Americana
gepokert. Messebesucher haben vom 3. – 6. September die Möglichkeit,
sich für das Finale am Sonntag zu qualifizieren. Hauptpreis ist
eine Flugreise nach Las Vegas mit Teilnahme an zwei Turnieren
der legendären „World Series of Poker“ für zwei Personen. Anmelden
kann man sich über www.americana.de
Neu:
Wahl der Miss Americana
Erstmals
wird es eine Wahl zur „Miss AMERICANA“ geben. Klar, dass hier
nicht nur das Aussehen eine Rolle spielt, sondern auch das Können
im Westernsattel. Nach zwei Vorentscheidungen am 2. August in
der Pullman City im Harz und am 9. August in Eging fällt am Freitag,
5. September, ab 15 Uhr am Stand von „Western Outdoor Wear“ in
Halle 4 die Entscheidung. Als Hauptpreis winkt der Siegerin eine
8-tägige Flugreise im Dezember zu den „World Reining Shows“ (Futurity)
nach Oklahoma City, USA.
Von
den Besten lernen: Tipps & Tricks der Stars im Western Forum
(Halle 4)
Tipps
& Tricks von den Besten: Im Americana Western Forum zeigen
absolute Top Reiter /-innen wie etwa Ute Holm, Sylvia Rzepka,
Madeleine Häberlin, Grischa Ludwig, Volker Schmitt, Markus Schöpfer
und viele andere, wie man junge Pferde, Cutting-, Reining- und
Pleasure Pferde richtig ausbildet, oder die optimale Ausrüstung
zusammenstellt. Auch alternative Trainingsmethoden werden im gut
250 m² grossen Vorführring demonstriert, ebenso nutzen Verbände
und Vereine das Forum. Alle Besucher, die selbst reiten oder mit
diesem faszinierenden Sport liebäugeln, sollten sich das Amercana
Western Forum auf keinen Fall entgehen lassen (Programm: www.americana.de / Besucher / Forum). Alternative
Ausbildungswege zeigt auch die Firma Parelli, die mit einem einem
eigenen Reitring vertreten in Halle 4 vertreten ist.
Westerntown
und Red Grizzly Saloon
Längst
kein Geheimtipp mehr: der „Red Grizzly Saloon“. Durch die typischen
Schwingtüren betritt man sozusagen den „Wilden Westen“. Für Stammgäste
ist es längst schon liebgewordene Tradition, dort ihren Americana-Besuch
ausklingen zu lassen. Für beste Stimmung sorgen Country-Bands,
die hier bis spät in die Nacht aufspielen. Die Western
Town rund um den Saloon bietet echte Westernatmosphäre, die zum
Verweilen einlädt.
Neu:
Pullman City Kinderland - der Superspass für Kinder
Indianertänze,
Goldwaschen & Lassowerfen und vieles mehr: Im neuen Pullman
City Kinderland sind die Nachwuchs-Cowboys & -Indianer bestens
aufgehoben. Hier können sie wie die echten Goldwäscher (Katzen)Gold
entdecken - dafür gibt's dann auch eine richtige Urkunde!
- oder sie fertigen ihren eigenen Federschmuck. Sie können sich
auch als Indianer schminken lassen oder ihre Geschicklichkeit
im Umgang mit dem Lasso unter Beweis stellen. Auch für die Unterhaltung
der Eltern ist gesorgt: Von der Pullman City Bar hat hat man übrigens
das Treiben des Nachwuchses immer im Blick!
Karten
und Preise
Karten
für die Abendshows und Tageseintrittskarten können telefonisch
beim Americana-Kartenservice (0821 – 5 89 82 301) bestellt werden.
Tageskarten
Erwachsene
15,00 Euro
Rentner,
Studenten und
Schüler
ab 15 12,00 Euro
Kinder
6 bis 14 8,00 Euro
Familienkarte
(2 Erwachsene
und
3 Kinder bis 16 Jahre) 35,00 Euro
Ermäßigungen
gegen Vorlage von easy living-Karte und KAROCARD
Erwachsene
Euro 12,00 Euro
Rentner,
Studenten und
Schüler
ab 15 8,00 Euro
Abendshows
am 5., 6. und 7. September
Kategorie A
53,00 Euro
Kategorie B
36,00 Euro
Kategorie C
21,00 Euro
Die Abendshowkarten
berechtigen zum Besuch der AMERICANA ab 16 Uhr
Dauerkarte
Inkl.
aller 3 Abendshows (Kategorie A) 175,00 Euro
Hallenübersicht
Halle
1: World Open Championship Western Riding
Hallen
2, 3, 4 u. Verkaufsmesse
Freigelände
Halle
7: Internationales Country- & Dance Festival
(5. – 7. September)
Tagungscenter:
Pokerturnier: 3. – 6. Sept. Qualifikation, 7.
Sept. Finale
Öffnungszeiten
Die
Messe hat täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Während
dieser Zeit können auch die Wettbewerbe in der Halle 1 besucht
werden.
Die
drei AMERICANA Abendshows am Donnerstag, Freitag und Samstag
beginnen um 20 Uhr und dauern ca. drei bis vier Stunden.
Das
Country Music & Dance Festival startet am Freitag,
5. September
Die
Zeiten: Freitag 15 – 24 Uhr, Samstag 11 – 24 Uhr, Sonntag 10 –
18 Uhr
Und hier weitere Berichte zum sportlichen Programm
EC 19 European Cutting Championship Non-Pro
Roberta Vecchioni legt vor
Roberta
Vecchioni gewann der ersten Go in der European Cutting Championship
der Non-Pros. Bei diesem Wettbewerb werden zwei Go`s ausgetragen.
Deren Punkteaddition ergibt den Endstand. Umso wichtiger der Erfolg
im ersten Durchgang für den Italiener. Er kam auf Rocky Mountain
zu einem Score von 141.
Zwei
Punkte weniger und damit den zweiten Platz schaffte Jürgen Döring
auf Kiss My Cat (139). Er hat damit alle Chancen, seinen Titel
in dieser Disziplin zu verteidigen. Den dritten Platz teilten
sich Andrea Pagani auf A Cut In Time sowie Gerold Dautzenberg
auf Roosters Dream (je 137). Gerold Dautzenberg hatte bei der
Americana 2006 den siebten Platz in dieser Prüfung geschafft.
Den fünften Rang belegte zunächst Uwe Oser auf Willy`s Just Do
It (136). Sechste im ersten Go wurde Florence Harache auf MH Millionheir
Bound (135) vor 7. Marco Salvatori auf Shesa Little
Cat (134), 8. Daniel Harache auf Kellys Phoenix sowie Urs
Wittmer auf Little CD (je 133) und als 10. Claudio Vecchioni auf
Royal Little Spot sowie Michael Ohlhoff auf Trish La Dish (je
132).
RC 90 ERCHA Reined Cowhorse Futurity Open
Go-Round Herd Work
Markus
Schöpfer legt los wie die Feuerwehr
Mit
der Herd Work, also dem Cutting-Teil, begann die Reined Cowhorse
Futurity Open. Das ist die Disziplin von Markus Schöpfer. Der
Italiener gewann diese Prüfung vor zwei Jahren bei der Americana
nicht nur, sondern kam damals auch als Zweiter durch das Ziel.
Und er legte in der Herd Work des Vorlaufs gleich wieder los wie
die Feuerwehr. Sieben Punkte Vorsprung! – so sicher gewann er
diesen ersten von drei Teilen dieser Futurity: Mit einem Score
von 143 entschied er die Herd Work auf Smart Style Dunnit für
sich. Und auch der zweite Rang ging im Tie an den Italiener: 136
Punkte schaffte Markus Schöpfer auf Snapplelite – wie auch Francesca
Baron auf ARC Turbine Ropers. Der vierte Rang der Herd Work ging
ebenfalls an Markus Schöpfer, nun mit Sailin Sparkle (135). Diesen
Platz teilte er sich mit Samuele Poli auf Ellevi Wendy Jack. Mit
jeweils 134 Punkten starteten – noch einmal – Markus Schöpfer
auf May Be Boom sowie Riccardo Nicolazzi auf Sen Me Sugar in die
Futurity. Der achte Platz nach dem ersten Go-Teil ging an Philipp
Marting Haug auf A Smarty Pants sowie Filippo Masi auf Holly Bob
Time (je 132). Eugenio Latorre kam auf A Nic Enterprise als Zehnter
auf 127 Punkte in der Herd Work.
RC 91 ERCHA Reined Cowhorse Futurity Limited Open
Finale
Herd Work
Hier
übernimmt Francesca Baron die erste Führung
Die
Limited Open der Reined Cowhorse Futurity wurde Class-in-Class
mit der Open ausgetragen. Allerdings gab es hier keine Vorläufe,
so dass für diese Wertung die Herd Work das erste Drittel der
Finalentscheidung war.
Zehn
Reiter hatten für diese Wertung genannt. Und natürlich ergab sich
hier ohne die Open-Reiter ein völlig anderer Zwischenstand nach
der Herd Work. So übernahm in der Limited Open Francesca Baron
auf ARC Turbine Ropers mit ihrem 136er Ritt die Führung. Einen
Punkt dahinter wurde Samuele Poli auf Ellevi Wendy Jack Zweiter
(135). Zwei Reiter teilten sich nach der Herd Work den zweiten
Rang: Mit jeweils 132 Punkten kamen Philipp Martin Haug auf A
Smarty Pants sowie Filippo Masi auf Holly Bob Time zunächst auf
den dritten Rang.
Den
fünften Platz schafften im Tie Staffan Nielsen auf Watch That
Badger sowie Maik Bartmann auf SF Little Stinker (je 125). Wiederum
zwei Reiter kamen auf den siebten Rang: Francesca Baron, nun auf
Genuine Red Spot, sowie Samuela Poli jetzt mit Snappleheartbreaker
(je 124). Als Neunte starteten Alex Tuzakov auf Jackie Starlight
sowie Jörg Pasternak auf BG Jordan (je 121).
RC 92 ERCHA Reined Cowhorse Futurity Non-Pro
Go-Round
Herd Work
Italienische
Führung nach dem ersten Go
Sechs
Reiter traten in der Non-Pro der Reined Cowhorse Futurity an.
Michele Masi zeigte auf Holly Bob Time die beste Herd Work als
erster Teil des Go`s. Sie bekam 139 Punkte. Zwei Reiter teilten
sich den zweiten Rang: Andrea Fasani auf Troubled Gangster sowie
Riccardo Abati auf Margerita Boonsmal – beide 135. Mit einer 134
beendete Roberto Bernadelli auf Smert Bueno Del Maso die Herd
Work und war damit zunächst vor 5. Sabine Brasche
auf Lil Peptorella (130) und 6. Augusto Defazio auf Pepto Lucky
(120).
RC 93 ERCHA Reined Cowhorse Futurity Limited Non-Pro
Finale
Herd Work
Michele
Masi auch hier in Front
Fünf
der sechs Reiter aus der Non-Pro traten Class-in-Class auch in
der Limited Non-Pro der Reined Cowhorse Futurity an. Hier gab
es keine Vorläufe, so dass die Herd Work auch direkt der erste
Finalteil war. Natürlich war es auch hier – wie in der Non-Pro
– Michele Masi auf Holly Bob Time mit der besten Herd Work (139).
Mit einer 135 übernahm Riccardo Abati auf Margerita Boonsmal zunächst
den zweiten Platz. Die drittbeste Herd Work zeigte Roberto Bernadelli
auf Smert Bueno Del Maso (134). Vierte der Herd Work wurde Sabine
Brasche auf Lil Peptorella (130) vor Augusto Defazio auf Pepto
Lucky (120).
Alles zur AMERICANA 2008 auf wittelsbuerger.com
Vom 3.-7. September 2008 wieder Sport
vom Feinsten
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den
Bereich Reining.
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