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Das Schweizer Magazin "westerner" berichtet über das World Reining Masters aus Italien:





Unglaublich was sich da in der Palasturla Arena von Manerbio am gestrigen Abend abspielte. Die World Reining Masters waren ein Spektakel sondergleichen. 22 Ritte, 19 verschiedene Länder und 75'000 Dollars waren die Fakten, McQuay, Schmersal, Fappani die Superstars.

Doch bereits mit Weltranglisten 1 Jürgen Pieper (GER) begannen die Masters vielversprechend. Angriff total, aber auch mit Patzern beendete Pieper mit 212.5. Es folgten Favoriten die strauchelten, etwa Rudi Kronsteiner (217.5) und noch etwas weniger bekannte Reiter, die brillierten, so etwa Bernard Fonck mit One Fine Remedy (221) oder der Brasilianer Jango Salvado mit Gizmo Whiz (220.5).

 


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Die vermeintlich Schwachen waren noch immer auf einem international hohen Niveau unterwegs. Die Spitze übernahm nach dem ersten Drittel der Starts Steffen Breug mit Mercury Starlight (GER) mit einem Score von 223. Rund 30 Minuten später folgten McQuay (USA), Schmersal (USA) und Fappani (ITA).

Tim McQuay erntete mit Mister Montana Nic chon beim Einreiten viel Beifall und blieb dem Publikum nichts schuldig indem er angriff. Die Richter sprachen 224 Punkte und damit die Führung für den US-Amerikaner.

Sein Landsmann Craig Schmersal mit seinem aus den USA mitgekommenen Tidal Wave Jack brachten nun das Publikum definitiv zum Aufstehen. Der Kaliifornier zeigte am obersten Tempolimit Reining der Superlative. 231.5 leuchteten auf der Anzeigetafel auf und liessen die Statistiker grübeln ob es sowas in Europa schon mal gegeben hat.

Andrea Fappani (ITA) hatte einen schweren Stand, versuchte aber mit dem heimischen Publikum auf seiner Seite alles, wer wagt der manchmal auch strauchelt! Fappani beging Fehler und musste mit 219.5 Vorlieb nehmen. Doch die Italiener hatten mit Adriano Meacchi und Ot Taris San Peppy noch ein Eisen im Feuer. Aber Meacchi beging noch mehr Fehler, sein Pferd präsentierte sich an diesem Abend zu unruhig: 210 Punkte waren eine herbe Enttäuschung.

. Die knapp 40 angereisten Schweizer hatten nun die Halle in ihren mit Fahnen angereicherten Händen. Jeannette Krähenbühl und ARC Golden Boy ritten ein. Und die Schweizerin präsentierte sich auf dem Niveau von Tim McQUay, Fappani und den anderen Favoriten. Ein Ritt auf internationalem Topniveau befanden auch die Richter und sprachen 221.5 Punkte, Platz vier für die Schweizerin. Jeannette Krähenbühl konnte mit diesem fulminanten Auftritt ihren Erfolg vom Vorjahr wiederholen. Die Schweizer Hymne erklang weil sie die beste Reiterin der Restricted Division war (Wertung ohne die top fünf Nationen der Welt) und mit Platz vier war sie abermals beste Amazone der Welt, lediglich den Titel des besten Europäers musste sie an Steffen Breug abgeben.

Die US-Amerikaner konnten den Doppelsieg des Vorjahres wiedeholen; lediglich die Kanadier waren keine grosse Hilfe mit dem letzten und drittletzten Platz in der Wertung.

Eine weitere Überraschung war der Veterinär-Check der Pferde. Doug Allen (GBR) verpasste den Einzug mit seinem Spitzenpferd, weil dieses an einem Hufabszess leidet. Er wird nun auf sein Reservepferd umsatteln. Ebenfalls in der Veterinär-Kontrolle hängengeblieben ist das Pferd, mit dem Grischa Ludwig (GER) für sein Land am CRIO hätte teilnehmen sollen. Fraglich ist auch der Start von Rudi Kronsteiner (AUT). Dieser startet in Schweden noch mit Chex Enterprise und konnte wegen der Verspätung in Schweden noch nicht rechtzeitig anfliegen, um in Manerbio Dry Little Peppy auf den Start vorzubereiten. Man darf daher gespannt sein, ob der Österreicher überhaupt einreiten kann (wittelsbuerger.com berichtete).

Quellewittelsbuerger.com/westerner

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