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Pferdeanhänger-Zugfahrzeugtest Subaru Outback 2.5i Sport:
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Optisch und Fahrerlebnis betreffend ein sportlich-eleganter Kombi mit großem Ladevolumen, geländetauglich wie ein SUV, so könnte man die äußerst gelungene fünfte Generation des Subaru Outback beschreiben. Mit 175 PS darf er zwei Tonnen an den Haken nehmen und der permanente Allradantrieb sichert allerorts ordentliches Durchkommen.

Auf den ersten Blick fährt er als eleganter Sport-Kombi mit einer Länge von 4,82 Metern vor, der gegenüber seinen Vorgängern an schnittigem Profil zugelegt hat: Kühlergrill und Frontschürze wirken dynamisch, die neu gestalteten Scheinwerfer verleihen der Frontpartie eine markante Optik. SUV-typisch hingegen die muskulösen Radhäuser, die Bodenfreiheit von 20 Zentimetern mit Unterfahrschutz und natürlich der permanente Allradantrieb.



Kein Wunsch offen: Innere Werte

Überzeugend waren während der zweiwöchigen Testfahrten, die neben dem Anhängerbetrieb auch Langstreckenfahrten von gut zweitausend Kilometer umfassten, vor allem die „inneren Werte“: Superbequeme sowie elektrisch einstellbaren Ledersitze, griffiges Multifunktionslenkrad, Glasdach und viele, praktische Ablagen. Smartphones & Co. können via USB oder 12-V-Stecker geladen werden. Insgesamt macht das Interieur einen sehr hochwertigen Eindruck: Softtouch-Oberflächen in Lederoptik, Carbon, Klavierlack und hochglänzender Chrom dominieren die durchaus edle Ausstattung.


Platz für alles


Die Heckklappe öffnet sich elektrisch, einklappbare Haken erleichtern das Arretieren von Tüten aller Art, seltener benötigte Utensilien verschwinden im doppelten Boden. Die Rückenlehnen sind vom Kofferraum aus mit einem Hebel im Verhältnis 2:3 umzuklappen. So flachgelegt, werden aus gut 500 Litern Ladevolumen ganz schnell knapp 1.850 und es können auch bis zu zwei Meter lange Gegenstände transportiert werden.


Exkurs: Vorteile des permanenten Allradantriebs

Vielleicht ist es nicht jedermann bekannt, aber Subaru ist der weltgrößte Hersteller von Allrad-PKW. Dabei verteilt sich die Kraft 60:40 Prozent auf die Hinter- bzw. Vorderachse. Eine elektronische Drehmomentverteilung sorgt zudem für eine erhöhte Traktion in Abhängigkeit vom Straßenzustand und der Fahrweise: Geht die Bodenhaftung zum Beispiel in tieferen Kuhlen vorne links verloren, wird die Antriebskraft auf die anderen drei Räder umgeleitet. Für Pferdesportler ist dies in vor allem im Anhängerbetrieb interessant, weil es jederzeit sicheres Fortkommen bedeutet: Das beginnt schon beim Anfahren speziell auf nassen Wiesenparkplätzen sowie auf so oft unbefestigten Wegen zum oder vom Stall oder auch in Einfahrten zu Turnierparkplätzen, wo sich schnell tiefe Furchen bilden.


Anhängerfahrt: Mit Bravour bestanden

Der 175 PS starke Boxermotor bietet ausreichend Kraft, um das Gespann mit dem 2-Tonnen-Pferdeanhänger sicher in Bewegung zu setzen und sowohl auf unebenen Landstraßen als auch auf der Autobahn sorgt der „Intelligent Modus“ des SI-Drive für eine entspannte Fahrt. Falls erforderlich, sind auch spontane Sprints für kurze Überholmanöver anstandslos möglich, wofür sich vor allem der Sport-Modus gut eignet. Extreme Bergauf- oder Bergabfahrten unterstützt der X-Mode, ein Kriechgang, der neben Steigungen auch schlüpfrige Bodenverhältnisse meistert. Subaru liefert seinen Outback serienmäßig mit stufenloser „Lineartronic CVT“ (Continuously Variable Transmission). Mit dieser Form der Automatik arbeitet der Motor bei jedem Tempo im optimalen Drehzahlbereich und soll im Vergleich zu klassischen Automatikgetrieben bis zu einem halben Liter Kraftstoff einsparen. Mit Anhänger lag der Verbrauch bei rund 9.5 Litern Superbenzin.


Satte Straßenlage bis in die Spitze


Subaru setzt auf den Boxermotor, dessen Einbauweise mit tiefem Schwerpunkt zu einer satten Straßenlage führt. Nun ist Gelegenheit, auch einmal den Sportmodus so richtig auszunutzen, in dem das Gasgeben schon Spaß macht, auch wenn der Outback mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 10,2 Sekunden keine Rakete ist. Bis zur Endgeschwindigkeit von 198 km/h lag das Fahrzeug immer bombenfest auf der Straße. Auch auf Landstraßen konnten wir Kurven dynamisch und ohne Wankbewegungen durchfahren. Ohne Anhänger kamen wir abhängig von der Fahrweise auf einen Benzinverbrauch von 7,5 bis 8,5 Liter.


Das Plus an Komfort und Sicherheit: Fahrassistenten

Gegenüber dem Vorgängermodell ist der aktuelle Outback serienmäßig mit umfangreichem intuitiv bedienbaren Infotainment sowie die zahlreichen Fahrassistenten ausgestattet: Abstandstempomat, Spurhalter mit Lenkunterstützung, Notbremssystem mit Kollisionswarner, Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistent sowie Fernlichtassistent. Sie gehören zum „EyeSight“ System, das auf Kameras und nicht wie bei anderen Herstellern auf Radartechnik basiert.


Fazit

Sportlich-elegant und für schwierigeres Geläuf ausreichend höher gelegt, mit 175 PS ausreichend kraftvoll, um einen 2-Tonnen-Pferdeanhänger auf allen Wegen komfortabel an Ziel zu bringen und das mit ordentlich Gepäck: Der Subaru Outback bietet alles, was Pferdesportler benötigen – und noch etwas mehr. Sowohl Exterieur als auch Technik betreffend ist er schon fast ein Individualist, der sich von den eher gleichförmigen SUVs unterscheiden will und dabei mit einem Einstandspreis von rund 37.000 Euro (Topmodell Sport mit Vollausstattung 42.560 Euro) preislich im bezahlbaren Rahmen bleibt. Bleibt noch ein wichtiger Vorteil zu erwähnen: Angesichts drohender Dieselfahrverbote ist man mit dem relativ sparsamen Benziner mit der Abgasnorm 6d temp auch in Zukunft auf der sicheren Seite.



Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,

z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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Quelle wittelsbuerger.com



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